Das erste Trainerduo (Public)
» auf der Warte seit dem Frühjahr 1983, als Günther Trimmel und Ernst Hacker
» als gleichberechtige Partner werken sollten. Das Endergebnis war der
» Abstieg, wohl auch deshalb, weil die beiden am Ende nicht mehr miteinander
» reden wollten.
»
» Aber Aleksandr Gitsov kennte eine Duo-Lösung vom FAC, wo er offiziell mit
» Mitja Mörec gleichgestellt war. Allerdings war Mörec dort älter und Gitsov
» zuvor noch ohne Chefcoacherfahrung im Profibereich. Das In-Game-Coaching
» bestritten sie auf jeden Fall gemeinsam, Gitsov war hier immer der
» Aggressivere, was auch in einer Unzahl an Karten endete. Die Refs kannten
» ihn schon sehr gut. Bei St. Pölten hatte er sich dann etwas besser im
» Griff, nur eine Gelb-Rote in neun Partien.
» Apropos St. Pölten: Dort hat man ihm sicher Unrecht getan - die Mannschaft
» wurde erst spät und im Laufe der Saison zusammengestellt, er musste jede
» Woche neue Spieler einbauen, einige davon alles andere als vollfit. Als das
» Werkl dann zu rennen begann, wurde er entlassen, ausgerechnet nach einem
» Sieg in Ried. Es wäre auch unter ihm weiter nach oben gegangen, ob so wie
» bei seinem Nachfolger, ist natürlich schwer zu sagen.
» Ein moderner und eloquenter Coach, ich kann mir gut vorstellen, dass er in
» Gesprächen überzeugend wirkt. Seine Teams unterschieden sich in der
» Grundformation - beim FAC meist das bekannte 4-2-3-1, in St. Pölten
» übernahm er einmal das 3-4-2-1, allerdings auch in Ermangelung eines
» rechten AV, dann spielte er mit Viererkette, die auch sein Nachfolger
» beibehielt.
» Ich weiß nicht, wie gut sich Sütcü (35) und Gitsov (37) kennen und
» verstehen, dazu kommt ja auch noch Kienast, der sicher seine Erfüllung
» nicht als lebenslanger Assistent sieht. Ob das neue Sichtweisen oder
» Reibereien gibt, wird man sehen, die Lizenzfrage ist jedenfalls geklärt,
» auch wenn Gitsov die Pro-Lizenz noch nicht in Händen hat. Dass er als
» bloßer Lizenz-Strohmann und Assistent agiert, kann ich mir nicht
» vorstellen, man wird es aber bei und nach den Spielen sehen, bei Fuhrmann
» war es schon nach fünf Minuten klar, was los ist.
» Die Rolle von Fuhrmann heuer ist auch wechselhaft:
» Scout
» Headcoach (als Strohmann)
» Scout & Spielanalyst
» jetzt wieder Scout
»
» Die Tatsache, dass Ivanschitz Sütcü automatisch über jeden verfügbaren
» Pro-Lizenz-Trainer stellt, sorgt jedenfalls weiterhin für ungewohnte
» Lösungen bezüglich den Lizenzanforderungen der Bundesliga...
Herr Ivanschitz übt sich permanent in fragwürdigen Experimenten.
Kann man den nicht in Richtung Rapid loswerden?
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, 16.06.2025, 09:05 (Public)
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