Stadlau Vienna 3:1 (Public)
» Vienna muss neben den Langzeitverletzten und Düzgün auch noch Kazan und
» Bartholomay vorgeben. Anfangself ist Kindl - Lenko, Strasser, Kreuzhuber,
» Baldia - Bumbic, Toth, Stehlik, Luxbacher - Grahovac, Konrad
»
» Stadlau deutet vor allem durch den schnellen Marek Blazej von Beginn weg
» Gefährlichkeit an. Vienna tut sich schwer, findet kaum Mittel, die gut
» gestaffelte Stadlauer Hintermannschaft auszuspielen. Baldia scheitert
» einmal an einer starken Parade von Tormann Mirkovic, ansonsten bleibt die
» konstante Überlegenheit wirkungslos. Nach einer Ungereimtheit in der
» Döblinger Hintermannschaft wird Stadlaus Kapitän Topcic optimal eingesetzt.
» Der drischt den Ball dann ziemlich humorlos zum Pausenstand ein. Vienna
» reagiert, zweite Halbzeit kommt Jusic für Grahovac, bringt neuen Schwung.
» Nach einem guten Tackling von Toth spielt Baldia einen Doppelpass mit
» Luxbacher und schließt mit einem platzierten Flachschuss ab. Jetzt die
» beste Zeit der Vienna, Stadlau wirkt nicht mehr so souverän, doch Luxbacher
» scheitert zweimal knapp, Toth kann einen Kopfball völlig unbedrängt nicht
» im Tor unterbringen. Mit Schneider für Bumbic und Edelhofer für Stehlik
» wird die Vienna noch offensiver, will unbedingt die drei Punkte. Das rächt
» sich am Ende. In der 87. Minute rennen die Blau-Gelben in einen Konter,
» Lenko kann sich gegen Blazej nur mit einem Foul helfen. Der Freistoß sorgt
» dann zum ersten Mal in der 2.Hälfte für viel Betrieb im Viennastrafraum.
» Der aufgerückte IV Bayer ist per Kopf zur Stelle, gleich darauf rennt
» Blazej schon wieder der Vienna davon und schießt auch noch das 3:1.
»
» Es war zu erwarten, dass Vienna nicht jedes Spiel gewinnen wird. Deshalb
» hält sich die Enttäuschung noch in Grenzen. Das x heimspielen wäre
» vielleicht schlauer gewesen gestern aber im Nachhinein ist leicht reden.
» Stadlau hat uns mit guter Organisation und Physis über weite Strecken des
» Spiels gut im Griff gehabt, trotzdem war die Vienna knapp daran, das Spiel
» für sich zu entscheiden. Am Ende dann ein bitterer Doppelschlag. Bei aller
» Attraktivität, die die Mannschaft ausmacht, sind mir vier Gegentore in den
» letzten beiden Spielen zu viel. Das ist teilweise naiv, wie wir uns da
» defensiv präsentieren und kann den Titel kosten.
Korrektur: fünf Gegentore waren das sogar
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, 11.10.2020, 05:35 (Public)
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, 11.10.2020, 22:33
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