rlo: sportklub vorletzter
1.liga. vienna vorletzter
letzter präsident sportklub: dvoraczek
jetziger präsident vienna: richtig,dvoraczek
daher: "wehret den anfängen"
blos, wala, wo bist du?

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ned bös sein,aber was hat das eine mit dem anderen zu tun...
man kann den dvoracek ned vorwerfen,das er ned alles unternimmt,um den verein nach oben zu bringen...
soll er selber noch spielen auch???

Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben,wir können froh sein
so einen engagierten Präsidenten zu haben! Danke Herr Dvoracek!!!

» Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben,wir können froh sein
» so einen engagierten Präsidenten zu haben! Danke Herr Dvoracek!!!


auch mein DANKE!!!

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also auf unseren Präsidenten losgehn ist echt das Letzte.
Stopft jeden übrigen Cent in unsere Mannschaft und dann kommt so ein Posting von dir.
Gehts dir eigentlich eh gut?

---
Vienna till I die

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» also auf unseren Präsidenten losgehn ist echt das Letzte.
» Stopft jeden übrigen Cent in unsere Mannschaft und dann kommt so ein
» Posting von dir.
» Gehts dir eigentlich eh gut?
danke, ebenfalls! Ausserdem ist der WSK wohl nicht vorletzter, weil der HDV unser Präsident ist. Also da rinnt bei dir wohl auch ein wenig die Logik durcheinander ....

» also auf unseren Präsidenten losgehn ist echt das Letzte.
» Stopft jeden übrigen Cent in unsere Mannschaft und dann kommt so ein
» Posting von dir.
» Gehts dir eigentlich eh gut?

also dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
UNSER PRÄSI IST SPITZE !
ABSOLUTE SPITZE !

mfg
der letzte freie krieger

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» also auf unseren Präsidenten losgehn ist echt das Letzte.
» Stopft jeden übrigen Cent in unsere Mannschaft und dann kommt so ein
» Posting von dir.
» Gehts dir eigentlich eh gut?

Also den Präsidenten für das Versagen der Spieler und des Trainers verantwortlich zu machen ist eher sinnlos. Ok, er engagiert sie , aber er kann ja nicht wissen wie sie arbeiten werden! Und die Möglichkeiten gibt imme noch dass Geld vor, und dieses zu vermehren ist er ja ausserordendlich bemüht PLUS das Klima und der Charakter des Vereins (wien geht man miteinander um? Wie benimmt man sich, auch als Fan etc) an sich ist ja schon etwas besonderes und hat viel mit der positiven Art der Führung zu tun! Dafür sei ihm also wirklich gedankt!

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Userem Präsidenten Herrn Dvoracek den Niedergang des WSK anzulasten ist
schon etwas unverfroren,immerhin trat er bei denen vor 3 Jahren zurück,es
liegt eher an Fritz D.,der ja bei uns auch nur ein halbes Jahr von den
Früchten von Franz Weiss profitiert hat.Dass mit dem neuen Trainer der oft
genannte Trainereffekt nicht eingetreten ist,ist zwar bedauerlich,aber Tatar
soll jetzt mit der Mannschaft ordentlich Arbeiten dann wirds schon.Die Spieler Balga und Kröpfl sind wenn überhaupt nur Bankspieler,Pereira
braucht neben sich einen jungen quirligen Innenverteidiger wo er mehr
Abschmieren kann,dann geht es schon,was die Torleute anbelangt hätte ich
Peter Reiter nie gehen lassen...

.... Ok, er engagiert sie , aber er kann ja nicht wissen wie sie arbeiten werden! ....

Guter Ansatz!
Genau da sehe ich nämlich das Problem und möchte hier auch gleich das Beispiel Frank Stronach bringen, weil sich hier mA Parallelen zeigen. Jemand, der ambitioniert und engagiert zur Sache geht, bereit ist, sein Geld in die Hand zu nehmen und damit Gutes zu tun. Und leider tut sich hier gleich die nächste Parallele auf, nämlich dass beide Quereinsteiger in der Fußballszene sind und dementsprechend auch über keine bis wenige Kontakte verfügen, was in weiterer Folge dazu führt, dass sie sich auf die Ehrenhaftigkeit gewisser Leute verlassen müssen. War das Kurzengagement Hrn. Schinkels ein wie ich meine recht guter taktischer Schachzug (Schinkels wird verpflichtet, klagt beim FC Kärnten seine offenen Gehälter ein, FC Kärnten erhält daraufhin keine Lizenz und die Vienna ist gerettet), so war die Weiterverpflichtung wie wir alle mittlerweile wissen ein Schlag ins Wasser (viell. Stand er Hrn. Schinkels auch im Wort).
Sehr sehr negativ sind aber mE die fehlenden Kontakte und der fehlende Sachverstand – er ist den Spielervermittlern mehr oder weniger hilflos ausgeliefert, weil er selber einen guten von einem schlechten Spieler nicht unterscheiden kann. Und das ist mE auch das Problem von Hrn. Dvoracek und der Vienna.

» .... Ok, er engagiert sie , aber er kann ja nicht wissen wie sie arbeiten
» werden! ....
»
» Guter Ansatz!
» Genau da sehe ich nämlich das Problem und möchte hier auch gleich das
» Beispiel Frank Stronach bringen, weil sich hier mA Parallelen zeigen.
» Jemand, der ambitioniert und engagiert zur Sache geht, bereit ist, sein
» Geld in die Hand zu nehmen und damit Gutes zu tun. Und leider tut sich
» hier gleich die nächste Parallele auf, nämlich dass beide Quereinsteiger
» in der Fußballszene sind und dementsprechend auch über keine bis wenige
» Kontakte verfügen, was in weiterer Folge dazu führt, dass sie sich auf die
» Ehrenhaftigkeit gewisser Leute verlassen müssen. War das Kurzengagement
» Hrn. Schinkels ein wie ich meine recht guter taktischer Schachzug
» (Schinkels wird verpflichtet, klagt beim FC Kärnten seine offenen Gehälter
» ein, FC Kärnten erhält daraufhin keine Lizenz und die Vienna ist
» gerettet), so war die Weiterverpflichtung wie wir alle mittlerweile wissen
» ein Schlag ins Wasser (viell. Stand er Hrn. Schinkels auch im Wort).
» Sehr sehr negativ sind aber mE die fehlenden Kontakte und der fehlende
» Sachverstand – er ist den Spielervermittlern mehr oder weniger hilflos
» ausgeliefert, weil er selber einen guten von einem schlechten Spieler
» nicht unterscheiden kann. Und das ist mE auch das Problem von Hrn.
» Dvoracek und der Vienna.

Als Präsident muss ich einen guten von einem schlechten Spieler nicht unterscheiden können, als Präsident treibe ich das Geld auf und vertraue meinen Angestellten (sprich Trainer und Sportdirektor) dass sie mit bestem Wissen und Gewissen das zu Verfügung gestellte Geld sinnvoll einsetzen. Das ist wie in jeder Firma auch bei einem Fussballverein so. Der Chef kann sich nicht um alles kümmern und nicht alles können, dafür hat er Angestellte/Mitarbeiter ...

» Als Präsident muss ich einen guten von einem schlechten Spieler nicht
» unterscheiden können, als Präsident treibe ich das Geld auf und vertraue
» meinen Angestellten (sprich Trainer und Sportdirektor) dass sie mit bestem
» Wissen und Gewissen das zu Verfügung gestellte Geld sinnvoll einsetzen.
» Das ist wie in jeder Firma auch bei einem Fussballverein so. Der Chef kann
» sich nicht um alles kümmern und nicht alles können, dafür hat er
» Angestellte/Mitarbeiter ...

Das würde ich nicht zu 100% so sehen. Nach der von dir beschriebenen Methode kann es zwar durchaus funktionieren, es kann aber genau so auch nicht funktionieren. Es hat zB dem Hrn. Bill Gates und der Fa. Microsoft sicher nicht geschadet, dass er etwas von seinem Geschäft verstanden hat - und zwar von der Pike auf...

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Öha

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Es ist eindeutig jeder zu begrüßen, der in die Vienna als einzig wesentlichen Verein Wiens (bestenfalls neben dem Sportclub) investiert. Allerdings irritiert mich noch immer etwas der Umstand, dass er so direkt vom WSC zur Vienna gewechselt ist, als wäre das eine wie das andere.

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» Es ist eindeutig jeder zu begrüßen, der in die Vienna als einzig
» wesentlichen Verein Wiens (bestenfalls neben dem Sportclub) investiert.
» Allerdings irritiert mich noch immer etwas der Umstand, dass er so direkt
» vom WSC zur Vienna gewechselt ist, als wäre das eine wie das andere.

Also beim WSC war der nie. Dass es den überhaupt noch gibt, hat er offenbar nicht gewußt. Und wie er dann, nach 2,3 Jahren geknissen hat, dass der WSC mit dem WSK streitet, ist er halt abgehaut und zu uns geflüchtet. Was seine Präsidentschaften auszeichnet? Gut ist das Gegenteil von gut gemeint.

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» » Es ist eindeutig jeder zu begrüßen, der in die Vienna als einzig
» » wesentlichen Verein Wiens (bestenfalls neben dem Sportclub) investiert.
» » Allerdings irritiert mich noch immer etwas der Umstand, dass er so
» direkt
» » vom WSC zur Vienna gewechselt ist, als wäre das eine wie das andere.
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» Also beim WSC war der nie. Dass es den überhaupt noch gibt, hat er
» offenbar nicht gewußt. Und wie er dann, nach 2,3 Jahren geknissen hat,
» dass der WSC mit dem WSK streitet, ist er halt abgehaut und zu uns
» geflüchtet. Was seine Präsidentschaften auszeichnet? Gut ist das Gegenteil
» von gut gemeint.

Danke dir für dieses echt gut gemeinte Posting!

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» » Es ist eindeutig jeder zu begrüßen, der in die Vienna als einzig
» » wesentlichen Verein Wiens (bestenfalls neben dem Sportclub) investiert.
» » Allerdings irritiert mich noch immer etwas der Umstand, dass er so
» direkt
» » vom WSC zur Vienna gewechselt ist, als wäre das eine wie das andere.
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» Also beim WSC war der nie. Dass es den überhaupt noch gibt, hat er
» offenbar nicht gewußt. Und wie er dann, nach 2,3 Jahren geknissen hat,
» dass der WSC mit dem WSK streitet, ist er halt abgehaut und zu uns
» geflüchtet. Was seine Präsidentschaften auszeichnet? Gut ist das Gegenteil
» von gut gemeint.

Den WSK/WSC-Streit merkt man dort am ersten Tag. Präsident Dvoracek hat sich beim WSK stark für die Wiedervereinigung eingesetzt. Es ging aber nichts weiter, weil sich beim WSC ein paar Randsportartenfunktionäre davor gefürchtet haben, dass sie wieder im Schatten der Fußballer stehen werden und dafür auch noch wirtschaftliches Risiko eingehen sollten. Für redliches Bemühen und großen Einsatz hat er nichts als persönliche Anfeindungen geerntet. Er hat konsequenterweise den Hut genommen. Aber nicht aus Dünnhäutigkeit, sondern weil in diesem Umfeld seine Vision, einen Traditionsverein wieder an seinen angestammten Platz zurückzubringen, nicht verwirklichen konnte. Zum Glück hatte er schon vorher gute Verbindungen zur Vienna und musste dann nicht lange gebeten werden, sich der Vienna zu widmen. Er brachte großzügig eigene Mittel und Kontakte zu anderen Geldgebern ein. Er versteht es zu wirtschaften und sorgt dafür, dass wir uns nicht auf kurzfristige Abenteuer einlassen, die der Vienna langfristig schaden. Das alleine würde genügen. Dazu kommt aber noch mehr Fußballsachverstand, als die meisten Poster ihm zutrauen. Und weil das jetzt gleich kommen würde: Ich bin weder mit ihm verwandt oder verschwägert, noch Viennafunktionär, auch nicht Angestellter oder Vertragsnehmer in einer seiner Firmen oder der Vienna.

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» » » wesentlichen Verein Wiens (bestenfalls neben dem Sportclub)
» investiert.
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» » » vom WSC zur Vienna gewechselt ist, als wäre das eine wie das andere.
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» » offenbar nicht gewußt. Und wie er dann, nach 2,3 Jahren geknissen hat,
» » dass der WSC mit dem WSK streitet, ist er halt abgehaut und zu uns
» » geflüchtet. Was seine Präsidentschaften auszeichnet? Gut ist das
» Gegenteil
» » von gut gemeint.
gut gebrüllt löwe »
» Den WSK/WSC-Streit merkt man dort am ersten Tag. Präsident Dvoracek hat
» sich beim WSK stark für die Wiedervereinigung eingesetzt. Es ging aber
» nichts weiter, weil sich beim WSC ein paar Randsportartenfunktionäre davor
» gefürchtet haben, dass sie wieder im Schatten der Fußballer stehen werden
» und dafür auch noch wirtschaftliches Risiko eingehen sollten. Für
» redliches Bemühen und großen Einsatz hat er nichts als persönliche
» Anfeindungen geerntet. Er hat konsequenterweise den Hut genommen. Aber
» nicht aus Dünnhäutigkeit, sondern weil in diesem Umfeld seine Vision,
» einen Traditionsverein wieder an seinen angestammten Platz
» zurückzubringen, nicht verwirklichen konnte. Zum Glück hatte er schon
» vorher gute Verbindungen zur Vienna und musste dann nicht lange gebeten
» werden, sich der Vienna zu widmen. Er brachte großzügig eigene Mittel und
» Kontakte zu anderen Geldgebern ein. Er versteht es zu wirtschaften und
» sorgt dafür, dass wir uns nicht auf kurzfristige Abenteuer einlassen, die
» der Vienna langfristig schaden. Das alleine würde genügen. Dazu kommt aber
» noch mehr Fußballsachverstand, als die meisten Poster ihm zutrauen. Und
» weil das jetzt gleich kommen würde: Ich bin weder mit ihm verwandt oder
» verschwägert, noch Viennafunktionär, auch nicht Angestellter oder
» Vertragsnehmer in einer seiner Firmen oder der Vienna.