The Ghost of Rudi Hevera
22.09.2009, 20:55
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Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos (Public) |
Blau-Gelb aufgrund der Verletztemisere mit der vor kurzem noch für unmöglich gehaltenen Viererkette Sulzer-Imamoglu-Bjelovuk-Frenzl, A. Lustenau mit einem 4-1-4-1 anstelle des sonstigen 4-2-3-1. Und das mit gutem Grund, hatten sie doch Sulzer von Anfang an als Schwachpunkt ausgemacht, Angriff um Angriff rollte über links. Die Vorarlberger lange aber mit dem schludrigen letzten Pass, sodass einige Überzahlsituationen nicht zu Abschlüssen führten. Die Führung nach 28 Minuten dennoch völlig verdient, eine Flanke wird per Kopf ungenügend abgewehrt, Leitgeb kann sich den Ball ungestört herrichten und zirkelt ihn per Bogenschuss ins lange Eck (28.). Sulzer hat es dann bald hinter sich, Dorta (der einzige Feldspieler mit Niveau) rückt nach hinten. Reiter rettet dann noch zweimal famos gegen Salomon und De Oliveira, Salkic vergibt zweimal knapp.
Nach der Pause Slawik für den völlig überforderten Chryssajis, Fortschritte sind allerdings nur in Spurenelementen zu erkenne. Lustenau hat das Heft immer in der Hand, der zweite Treffer allerdings aus einem Konter. Nach einem Corner und einem weiten Abschlag läuft Sobkova (als kopfballschwächster Spieler an der Mittellinie verweilend) Strohmayer und Stojilkovic davon und vollendet ohne Probleme (55.). Das Spiel danach entschieden, Lustenau verjuxt noch einige Chancen. Die Vienna 90 Minuten ohne jegliche Torchance, am knappsten kam man einem Torerfolg noch, als Goalie Krassnitzer 10 Minuten vor Schluss den Ball und Schoppitsch verräumte, allerdings ohne Konsequenzen.
Von einem Punktegewinn war die Vienna meilenwert entfernt, ein mögliches Debakel blieb gottseidank aus. Aufgrund der Verletzten und der verdrehten Personalpolitik im Sommer stehen wir nun völlig blank da. Selbst bei unzähligen Ausfällen haben Slawik und Niefergall (verständlicherweise und wieder bewiesen) kein Standing mehr, allerdings sind für Spieler wie Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu hoch. Streng genommen begann man so nur zu neunt, wenn dann auch Routiniers wie Schoppitsch (körperlich natürlich mit großen Defiziten) und Strohmayer (verließ das Leo nur für Fehlpässe) nicht eingreifen können, sind wir schon vom Körperlichen her gegen Lustenau chancenlos. Leichtgewichte wie Stojilkovic oder Öztürk prallten gegen die hünenhafte Verteidigung einfach ab. Als einzige Positiva bleiben bestehen, dass wir nicht völlig untergingen und in der Dreiertabelle der Abstiegskandidaten gegen Dornbirn und Hartberg kein Boden verloren wurde. Mit dieser Besetzung wird aber jedes Spiel zu einem Himmelfahrtskommando...
Kurz zu Frau Schett: Mit dem Ausgang des Spiels hatte sie nichts zu tun, allerdings bewies sie, dass man ihr auf diesem Niveau unmöglich haarige Partien zutrauen kann. Zweitweise galoppierten ihr die Pferde arg davon... |
country coyote
22.09.2009, 21:12
@ The Ghost of Rudi Hevera
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Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» Blau-Gelb aufgrund der Verletztemisere mit der vor kurzem noch für
» unmöglich gehaltenen Viererkette Sulzer-Imamoglu-Bjelovuk-Frenzl, A.
» Lustenau mit einem 4-1-4-1 anstelle des sonstigen 4-2-3-1. Und das mit
» gutem Grund, hatten sie doch Sulzer von Anfang an als Schwachpunkt
» ausgemacht, Angriff um Angriff rollte über links. Die Vorarlberger lange
» aber mit dem schludrigen letzten Pass, sodass einige Überzahlsituationen
» nicht zu Abschlüssen führten. Die Führung nach 28 Minuten dennoch völlig
» verdient, eine Flanke wird per Kopf ungenügend abgewehrt, Leitgeb kann
» sich den Ball ungestört herrichten und zirkelt ihn per Bogenschuss ins
» lange Eck (28.). Sulzer hat es dann bald hinter sich, Dorta (der einzige
» Feldspieler mit Niveau) rückt nach hinten. Reiter rettet dann noch zweimal
» famos gegen Salomon und De Oliveira, Salkic vergibt zweimal knapp.
» Nach der Pause Slawik für den völlig überforderten Chryssajis,
» Fortschritte sind allerdings nur in Spurenelementen zu erkenne. Lustenau
» hat das Heft immer in der Hand, der zweite Treffer allerdings aus einem
» Konter. Nach einem Corner und einem weiten Abschlag läuft Sobkova (als
» kopfballschwächster Spieler an der Mittellinie verweilend) Strohmayer und
» Stojilkovic davon und vollendet ohne Probleme (55.). Das Spiel danach
» entschieden, Lustenau verjuxt noch einige Chancen. Die Vienna 90 Minuten
» ohne jegliche Torchance, am knappsten kam man einem Torerfolg noch, als
» Goalie Krassnitzer 10 Minuten vor Schluss den Ball und Schoppitsch
» verräumte, allerdings ohne Konsequenzen.
» Von einem Punktegewinn war die Vienna meilenwert entfernt, ein mögliches
» Debakel blieb gottseidank aus. Aufgrund der Verletzten und der verdrehten
» Personalpolitik im Sommer stehen wir nun völlig blank da. Selbst bei
» unzähligen Ausfällen haben Slawik und Niefergall (verständlicherweise und
» wieder bewiesen) kein Standing mehr, allerdings sind für Spieler wie
» Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu hoch.
» Streng genommen begann man so nur zu neunt, wenn dann auch Routiniers wie
» Schoppitsch (körperlich natürlich mit großen Defiziten) und Strohmayer
» (verließ das Leo nur für Fehlpässe) nicht eingreifen können, sind wir
» schon vom Körperlichen her gegen Lustenau chancenlos. Leichtgewichte wie
» Stojilkovic oder Öztürk prallten gegen die hünenhafte Verteidigung einfach
» ab. Als einzige Positiva bleiben bestehen, dass wir nicht völlig
» untergingen und in der Dreiertabelle der Abstiegskandidaten gegen Dornbirn
» und Hartberg kein Boden verloren wurde. Mit dieser Besetzung wird aber
» jedes Spiel zu einem Himmelfahrtskommando...
»
» Kurz zu Frau Schett: Mit dem Ausgang des Spiels hatte sie nichts zu tun,
» allerdings bewies sie, dass man ihr auf diesem Niveau unmöglich haarige
» Partien zutrauen kann. Zweitweise galoppierten ihr die Pferde arg davon...
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yep, und ausser einer torchance hatten wir nicht einmal den funken einer aufrisschance bei der fr schett.... --- "don´t shoot someone tomorrow, that you can shoot today" |
country coyote
22.09.2009, 21:13
@ country coyote
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» » Blau-Gelb aufgrund der Verletztemisere mit der vor kurzem noch für
» » unmöglich gehaltenen Viererkette Sulzer-Imamoglu-Bjelovuk-Frenzl, A.
» » Lustenau mit einem 4-1-4-1 anstelle des sonstigen 4-2-3-1. Und das mit
» » gutem Grund, hatten sie doch Sulzer von Anfang an als Schwachpunkt
» » ausgemacht, Angriff um Angriff rollte über links. Die Vorarlberger
» lange
» » aber mit dem schludrigen letzten Pass, sodass einige
» Überzahlsituationen
» » nicht zu Abschlüssen führten. Die Führung nach 28 Minuten dennoch
» völlig
» » verdient, eine Flanke wird per Kopf ungenügend abgewehrt, Leitgeb kann
» » sich den Ball ungestört herrichten und zirkelt ihn per Bogenschuss ins
» » lange Eck (28.). Sulzer hat es dann bald hinter sich, Dorta (der
» einzige
» » Feldspieler mit Niveau) rückt nach hinten. Reiter rettet dann noch
» zweimal
» » famos gegen Salomon und De Oliveira, Salkic vergibt zweimal knapp.
» » Nach der Pause Slawik für den völlig überforderten Chryssajis,
» » Fortschritte sind allerdings nur in Spurenelementen zu erkenne.
» Lustenau
» » hat das Heft immer in der Hand, der zweite Treffer allerdings aus einem
» » Konter. Nach einem Corner und einem weiten Abschlag läuft Sobkova (als
» » kopfballschwächster Spieler an der Mittellinie verweilend) Strohmayer
» und
» » Stojilkovic davon und vollendet ohne Probleme (55.). Das Spiel danach
» » entschieden, Lustenau verjuxt noch einige Chancen. Die Vienna 90
» Minuten
» » ohne jegliche Torchance, am knappsten kam man einem Torerfolg noch, als
» » Goalie Krassnitzer 10 Minuten vor Schluss den Ball und Schoppitsch
» » verräumte, allerdings ohne Konsequenzen.
» » Von einem Punktegewinn war die Vienna meilenwert entfernt, ein
» mögliches
» » Debakel blieb gottseidank aus. Aufgrund der Verletzten und der
» verdrehten
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» » unzähligen Ausfällen haben Slawik und Niefergall (verständlicherweise
» und
» » wieder bewiesen) kein Standing mehr, allerdings sind für Spieler wie
» » Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu hoch.
» » Streng genommen begann man so nur zu neunt, wenn dann auch Routiniers
» wie
» » Schoppitsch (körperlich natürlich mit großen Defiziten) und Strohmayer
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» » schon vom Körperlichen her gegen Lustenau chancenlos. Leichtgewichte
» wie
» » Stojilkovic oder Öztürk prallten gegen die hünenhafte Verteidigung
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» » untergingen und in der Dreiertabelle der Abstiegskandidaten gegen
» Dornbirn
» » und Hartberg kein Boden verloren wurde. Mit dieser Besetzung wird aber
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» » allerdings bewies sie, dass man ihr auf diesem Niveau unmöglich haarige
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» aufrisschance bei der fr schett....
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country coyote
22.09.2009, 21:18
@ country coyote
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» » » Blau-Gelb aufgrund der Verletztemisere mit der vor kurzem noch für
» » » unmöglich gehaltenen Viererkette Sulzer-Imamoglu-Bjelovuk-Frenzl, A.
» » » Lustenau mit einem 4-1-4-1 anstelle des sonstigen 4-2-3-1. Und das
» mit
» » » gutem Grund, hatten sie doch Sulzer von Anfang an als Schwachpunkt
» » » ausgemacht, Angriff um Angriff rollte über links. Die Vorarlberger
» » lange
» » » aber mit dem schludrigen letzten Pass, sodass einige
» » Überzahlsituationen
» » » nicht zu Abschlüssen führten. Die Führung nach 28 Minuten dennoch
» » völlig
» » » verdient, eine Flanke wird per Kopf ungenügend abgewehrt, Leitgeb
» kann
» » » sich den Ball ungestört herrichten und zirkelt ihn per Bogenschuss
» ins
» » » lange Eck (28.). Sulzer hat es dann bald hinter sich, Dorta (der
» » einzige
» » » Feldspieler mit Niveau) rückt nach hinten. Reiter rettet dann noch
» » zweimal
» » » famos gegen Salomon und De Oliveira, Salkic vergibt zweimal knapp.
» » » Nach der Pause Slawik für den völlig überforderten Chryssajis,
» » » Fortschritte sind allerdings nur in Spurenelementen zu erkenne.
» » Lustenau
» » » hat das Heft immer in der Hand, der zweite Treffer allerdings aus
» einem
» » » Konter. Nach einem Corner und einem weiten Abschlag läuft Sobkova
» (als
» » » kopfballschwächster Spieler an der Mittellinie verweilend) Strohmayer
» » und
» » » Stojilkovic davon und vollendet ohne Probleme (55.). Das Spiel danach
» » » entschieden, Lustenau verjuxt noch einige Chancen. Die Vienna 90
» » Minuten
» » » ohne jegliche Torchance, am knappsten kam man einem Torerfolg noch,
» als
» » » Goalie Krassnitzer 10 Minuten vor Schluss den Ball und Schoppitsch
» » » verräumte, allerdings ohne Konsequenzen.
» » » Von einem Punktegewinn war die Vienna meilenwert entfernt, ein
» » mögliches
» » » Debakel blieb gottseidank aus. Aufgrund der Verletzten und der
» » verdrehten
» » » Personalpolitik im Sommer stehen wir nun völlig blank da. Selbst bei
» » » unzähligen Ausfällen haben Slawik und Niefergall (verständlicherweise
» » und
» » » wieder bewiesen) kein Standing mehr, allerdings sind für Spieler wie
» » » Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu
» hoch.
» » » Streng genommen begann man so nur zu neunt, wenn dann auch Routiniers
» » wie
» » » Schoppitsch (körperlich natürlich mit großen Defiziten) und
» Strohmayer
» » » (verließ das Leo nur für Fehlpässe) nicht eingreifen können, sind wir
» » » schon vom Körperlichen her gegen Lustenau chancenlos. Leichtgewichte
» » wie
» » » Stojilkovic oder Öztürk prallten gegen die hünenhafte Verteidigung
» » einfach
» » » ab. Als einzige Positiva bleiben bestehen, dass wir nicht völlig
» » » untergingen und in der Dreiertabelle der Abstiegskandidaten gegen
» » Dornbirn
» » » und Hartberg kein Boden verloren wurde. Mit dieser Besetzung wird
» aber
» » » jedes Spiel zu einem Himmelfahrtskommando...
» » »
» » » Kurz zu Frau Schett: Mit dem Ausgang des Spiels hatte sie nichts zu
» » tun,
» » » allerdings bewies sie, dass man ihr auf diesem Niveau unmöglich
» haarige
» » » Partien zutrauen kann. Zweitweise galoppierten ihr die Pferde arg
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country coyote
22.09.2009, 21:35
@ country coyote
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Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » » » Blau-Gelb aufgrund der Verletztemisere mit der vor kurzem noch für
» » » » unmöglich gehaltenen Viererkette Sulzer-Imamoglu-Bjelovuk-Frenzl,
» A.
» » » » Lustenau mit einem 4-1-4-1 anstelle des sonstigen 4-2-3-1. Und das
» » mit
» » » » gutem Grund, hatten sie doch Sulzer von Anfang an als Schwachpunkt
» » » » ausgemacht, Angriff um Angriff rollte über links. Die Vorarlberger
» » » lange
» » » » aber mit dem schludrigen letzten Pass, sodass einige
» » » Überzahlsituationen
» » » » nicht zu Abschlüssen führten. Die Führung nach 28 Minuten dennoch
» » » völlig
» » » » verdient, eine Flanke wird per Kopf ungenügend abgewehrt, Leitgeb
» » kann
» » » » sich den Ball ungestört herrichten und zirkelt ihn per Bogenschuss
» » ins
» » » » lange Eck (28.). Sulzer hat es dann bald hinter sich, Dorta (der
» » » einzige
» » » » Feldspieler mit Niveau) rückt nach hinten. Reiter rettet dann noch
» » » zweimal
» » » » famos gegen Salomon und De Oliveira, Salkic vergibt zweimal knapp.
» » » » Nach der Pause Slawik für den völlig überforderten Chryssajis,
» » » » Fortschritte sind allerdings nur in Spurenelementen zu erkenne.
» » » Lustenau
» » » » hat das Heft immer in der Hand, der zweite Treffer allerdings aus
» » einem
» » » » Konter. Nach einem Corner und einem weiten Abschlag läuft Sobkova
» » (als
» » » » kopfballschwächster Spieler an der Mittellinie verweilend)
» Strohmayer
» » » und
» » » » Stojilkovic davon und vollendet ohne Probleme (55.). Das Spiel
» danach
» » » » entschieden, Lustenau verjuxt noch einige Chancen. Die Vienna 90
» » » Minuten
» » » » ohne jegliche Torchance, am knappsten kam man einem Torerfolg noch,
» » als
» » » » Goalie Krassnitzer 10 Minuten vor Schluss den Ball und Schoppitsch
» » » » verräumte, allerdings ohne Konsequenzen.
» » » » Von einem Punktegewinn war die Vienna meilenwert entfernt, ein
» » » mögliches
» » » » Debakel blieb gottseidank aus. Aufgrund der Verletzten und der
» » » verdrehten
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» bei
» » » » unzähligen Ausfällen haben Slawik und Niefergall
» (verständlicherweise
» » » und
» » » » wieder bewiesen) kein Standing mehr, allerdings sind für Spieler
» wie
» » » » Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu
» » hoch.
» » » » Streng genommen begann man so nur zu neunt, wenn dann auch
» Routiniers
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» » Strohmayer
» » » » (verließ das Leo nur für Fehlpässe) nicht eingreifen können, sind
» wir
» » » » schon vom Körperlichen her gegen Lustenau chancenlos.
» Leichtgewichte
» » » wie
» » » » Stojilkovic oder Öztürk prallten gegen die hünenhafte Verteidigung
» » » einfach
» » » » ab. Als einzige Positiva bleiben bestehen, dass wir nicht völlig
» » » » untergingen und in der Dreiertabelle der Abstiegskandidaten gegen
» » » Dornbirn
» » » » und Hartberg kein Boden verloren wurde. Mit dieser Besetzung wird
» » aber
» » » » jedes Spiel zu einem Himmelfahrtskommando...
» » » »
» » » » Kurz zu Frau Schett: Mit dem Ausgang des Spiels hatte sie nichts zu
» » » tun,
» » » » allerdings bewies sie, dass man ihr auf diesem Niveau unmöglich
» » haarige
» » » » Partien zutrauen kann. Zweitweise galoppierten ihr die Pferde arg
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» einzige torchance heute rolis ankick 
frustabbau: vienna heute ohne den funken einer chance auf ein (zumindest) remis - die maierhoferklone mMn ca. 3 stk. oppulent verteilt - ließen unserem kick+rush system kaum platz sich kopfballtechnisch zu entfalten. der ball wurde einfach zuwenig flach gespielt, dies nicht als kritik hr. stöger, sondern schlichtweg als beobachtung. sulzer für mich der beste mann, ach ja wurde ja ausgewechselt, mein fehler miss behave. für zuhause zuwenig, trotz starkem gegner, hommas afoch valuarn... whatever c´mon vienna --- "don´t shoot someone tomorrow, that you can shoot today" |
country coyote
22.09.2009, 21:42
@ country coyote
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Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » » » » Blau-Gelb aufgrund der Verletztemisere mit der vor kurzem noch für
» » » » » unmöglich gehaltenen Viererkette Sulzer-Imamoglu-Bjelovuk-Frenzl,
» » A.
» » » » » Lustenau mit einem 4-1-4-1 anstelle des sonstigen 4-2-3-1. Und
» das
» » » mit
» » » » » gutem Grund, hatten sie doch Sulzer von Anfang an als
» Schwachpunkt
» » » » » ausgemacht, Angriff um Angriff rollte über links. Die
» Vorarlberger
» » » » lange
» » » » » aber mit dem schludrigen letzten Pass, sodass einige
» » » » Überzahlsituationen
» » » » » nicht zu Abschlüssen führten. Die Führung nach 28 Minuten dennoch
» » » » völlig
» » » » » verdient, eine Flanke wird per Kopf ungenügend abgewehrt, Leitgeb
» » » kann
» » » » » sich den Ball ungestört herrichten und zirkelt ihn per
» Bogenschuss
» » » ins
» » » » » lange Eck (28.). Sulzer hat es dann bald hinter sich, Dorta (der
» » » » einzige
» » » » » Feldspieler mit Niveau) rückt nach hinten. Reiter rettet dann
» noch
» » » » zweimal
» » » » » famos gegen Salomon und De Oliveira, Salkic vergibt zweimal
» knapp.
» » » » » Nach der Pause Slawik für den völlig überforderten Chryssajis,
» » » » » Fortschritte sind allerdings nur in Spurenelementen zu erkenne.
» » » » Lustenau
» » » » » hat das Heft immer in der Hand, der zweite Treffer allerdings aus
» » » einem
» » » » » Konter. Nach einem Corner und einem weiten Abschlag läuft Sobkova
» » » (als
» » » » » kopfballschwächster Spieler an der Mittellinie verweilend)
» » Strohmayer
» » » » und
» » » » » Stojilkovic davon und vollendet ohne Probleme (55.). Das Spiel
» » danach
» » » » » entschieden, Lustenau verjuxt noch einige Chancen. Die Vienna 90
» » » » Minuten
» » » » » ohne jegliche Torchance, am knappsten kam man einem Torerfolg
» noch,
» » » als
» » » » » Goalie Krassnitzer 10 Minuten vor Schluss den Ball und
» Schoppitsch
» » » » » verräumte, allerdings ohne Konsequenzen.
» » » » » Von einem Punktegewinn war die Vienna meilenwert entfernt, ein
» » » » mögliches
» » » » » Debakel blieb gottseidank aus. Aufgrund der Verletzten und der
» » » » verdrehten
» » » » » Personalpolitik im Sommer stehen wir nun völlig blank da. Selbst
» » bei
» » » » » unzähligen Ausfällen haben Slawik und Niefergall
» » (verständlicherweise
» » » » und
» » » » » wieder bewiesen) kein Standing mehr, allerdings sind für Spieler
» » wie
» » » » » Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu
» » » hoch.
» » » » » Streng genommen begann man so nur zu neunt, wenn dann auch
» » Routiniers
» » » » wie
» » » » » Schoppitsch (körperlich natürlich mit großen Defiziten) und
» » » Strohmayer
» » » » » (verließ das Leo nur für Fehlpässe) nicht eingreifen können, sind
» » wir
» » » » » schon vom Körperlichen her gegen Lustenau chancenlos.
» » Leichtgewichte
» » » » wie
» » » » » Stojilkovic oder Öztürk prallten gegen die hünenhafte
» Verteidigung
» » » » einfach
» » » » » ab. Als einzige Positiva bleiben bestehen, dass wir nicht völlig
» » » » » untergingen und in der Dreiertabelle der Abstiegskandidaten gegen
» » » » Dornbirn
» » » » » und Hartberg kein Boden verloren wurde. Mit dieser Besetzung wird
» » » aber
» » » » » jedes Spiel zu einem Himmelfahrtskommando...
» » » » »
» » » » » Kurz zu Frau Schett: Mit dem Ausgang des Spiels hatte sie nichts
» zu
» » » » tun,
» » » » » allerdings bewies sie, dass man ihr auf diesem Niveau unmöglich
» » » haarige
» » » » » Partien zutrauen kann. Zweitweise galoppierten ihr die Pferde arg
» » » » davon...
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» » » » aufrisschance bei der fr schett....
» » »
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» » einzige torchance heute rolis ankick 
»
» frustabbau: vienna heute ohne den funken einer chance auf ein (zumindest)
» remis - die maierhoferklone mMn ca. 3 stk. oppulent verteilt - ließen
» unserem kick+rush system kaum platz sich kopfballtechnisch zu entfalten.
» der ball wurde einfach zuwenig flach gespielt, dies nicht als kritik hr.
» stöger, sondern schlichtweg als beobachtung. sulzer für mich der beste
» mann, ach ja wurde ja ausgewechselt, mein fehler miss behave. für zuhause
» zuwenig, trotz starkem gegner, hommas afoch valuarn... whatever c´mon
» vienna
ach ja hr. reiter wäre doch noch SEHR hervorzuheben, ohne P.R. ein 0:5... --- "don´t shoot someone tomorrow, that you can shoot today" |
optimist
22.09.2009, 22:03
@ The Ghost of Rudi Hevera
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Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» Blau-Gelb aufgrund der Verletztemisere mit der vor kurzem noch für
» unmöglich gehaltenen Viererkette Sulzer-Imamoglu-Bjelovuk-Frenzl, A.
» Lustenau mit einem 4-1-4-1 anstelle des sonstigen 4-2-3-1. Und das mit
» gutem Grund, hatten sie doch Sulzer von Anfang an als Schwachpunkt
» ausgemacht, Angriff um Angriff rollte über links. Die Vorarlberger lange
» aber mit dem schludrigen letzten Pass, sodass einige Überzahlsituationen
» nicht zu Abschlüssen führten. Die Führung nach 28 Minuten dennoch völlig
» verdient, eine Flanke wird per Kopf ungenügend abgewehrt, Leitgeb kann
» sich den Ball ungestört herrichten und zirkelt ihn per Bogenschuss ins
» lange Eck (28.). Sulzer hat es dann bald hinter sich, Dorta (der einzige
» Feldspieler mit Niveau) rückt nach hinten. Reiter rettet dann noch zweimal
» famos gegen Salomon und De Oliveira, Salkic vergibt zweimal knapp.
» Nach der Pause Slawik für den völlig überforderten Chryssajis,
» Fortschritte sind allerdings nur in Spurenelementen zu erkenne. Lustenau
» hat das Heft immer in der Hand, der zweite Treffer allerdings aus einem
» Konter. Nach einem Corner und einem weiten Abschlag läuft Sobkova (als
» kopfballschwächster Spieler an der Mittellinie verweilend) Strohmayer und
» Stojilkovic davon und vollendet ohne Probleme (55.). Das Spiel danach
» entschieden, Lustenau verjuxt noch einige Chancen. Die Vienna 90 Minuten
» ohne jegliche Torchance, am knappsten kam man einem Torerfolg noch, als
» Goalie Krassnitzer 10 Minuten vor Schluss den Ball und Schoppitsch
» verräumte, allerdings ohne Konsequenzen.
» Von einem Punktegewinn war die Vienna meilenwert entfernt, ein mögliches
» Debakel blieb gottseidank aus. Aufgrund der Verletzten und der verdrehten
» Personalpolitik im Sommer stehen wir nun völlig blank da. Selbst bei
» unzähligen Ausfällen haben Slawik und Niefergall (verständlicherweise und
» wieder bewiesen) kein Standing mehr, allerdings sind für Spieler wie
» Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu hoch.
» Streng genommen begann man so nur zu neunt, wenn dann auch Routiniers wie
» Schoppitsch (körperlich natürlich mit großen Defiziten) und Strohmayer
» (verließ das Leo nur für Fehlpässe) nicht eingreifen können, sind wir
» schon vom Körperlichen her gegen Lustenau chancenlos. Leichtgewichte wie
» Stojilkovic oder Öztürk prallten gegen die hünenhafte Verteidigung einfach
» ab. Als einzige Positiva bleiben bestehen, dass wir nicht völlig
» untergingen und in der Dreiertabelle der Abstiegskandidaten gegen Dornbirn
» und Hartberg kein Boden verloren wurde. Mit dieser Besetzung wird aber
» jedes Spiel zu einem Himmelfahrtskommando...
»
» Kurz zu Frau Schett: Mit dem Ausgang des Spiels hatte sie nichts zu tun,
» allerdings bewies sie, dass man ihr auf diesem Niveau unmöglich haarige
» Partien zutrauen kann. Zweitweise galoppierten ihr die Pferde arg davon...
Ich stimme dir weitestgehend zu. Austria Lustenau war ein bis zwei Klassen besser als wir und zwar in allen Bereichen. Angesichts dieser Tatsache und der langen Verletztenliste tut diese Heimniederlage auch gar nicht weh, im Gegensatz zum Heimspiel gegen Salzburg. Ich bin mir auch ziemlich sicher, daß wir auch in Bestbesetzung verloren hätten. Dieser Gegner ist für heuer einfach eine Nummer zu groß für uns.
Wo ich dir aber etwas widersprechen muß ist Niefergall, der um nichts schlechter war, als die übrigen. Bei einer seiner ersten Ballberührungen hat er gleich eine Idealvorlage auf Bozkurt hingelegt, nur stand dieser, wiedereinmal im Abseits. Niefergall scheint eben ein Reibebaum für manche zu sein.
Und bei Frau Schett muß ich vehement widersprechen. Sie hat die Partie sehr gut geleitet, wenig zerpfiffen und war immer Herr (Frau) der Lage. Da hatten wir schon viiiiiiiel schlechtere Schiris. |
Flo
22.09.2009, 22:05
@ optimist
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Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» Und bei Frau Schett muß ich vehement widersprechen. Sie hat die Partie
» sehr gut geleitet, wenig zerpfiffen und war immer Herr (Frau) der Lage. Da
» hatten wir schon viiiiiiiel schlechtere Schiris.
Zu Beginn des Spiels hätte es Elfer für uns geben müssen - doch sie pfiff Goaliefoul anstatt aufs zerflederte Bozkurt-Trikot zu schauen... |
chuk
22.09.2009, 22:49
@ country coyote
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Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » zuwenig, trotz starkem gegner, hommas afoch valuarn... whatever c´mon
» » vienna
»
» ach ja hr. reiter wäre doch noch SEHR hervorzuheben, ohne P.R. ein 0:5...
ja PR war wirklich top (3-4 100&ige chancen zunichte gemacht) & wir können uns alle bei ihm bedanken heute...
lustenau war wirklich heute fast2klassen stärker, die spieler haben zwar versucht zu kämpfen waren aber immer 1-2 schritte/grätschen zu spät & sauviele relativ bis sehr unnötige abspielfehler....
1. tor von der austria war aber sehr schön & wohl unhaltbar
simmung anfangs lach...aba 1800 dienstags ist auch eher nicht perfekt ^^
2. hälfte dann ok
egal, kann passieren, macht ja nix
gegen altach mit glück ein 1-1
& dann der klare heimsieg gegen tirol & dann psst alles wieder (vienna tirol war mein 1. livematch in meinem leben... mit jiri ondra-eigentor & herbe niederlage..... )  |
The Ghost of Rudi Hevera
22.09.2009, 23:10
@ optimist
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
Re Niefergall:
Problem mit ihm ist, dass er bei schnellen Richtungsänderungen völlig verloren ist, damit kaum in Zweikämpfe kommt. Auch bei Sprintduellen kann er in dieser Liga natürlich nicht mithalten. Am meisten deprimiert mich aber, dass er seine offensive Kopfballstärke aus WSK-Zeiten völlig verloren hat. Beispiel dafür gestern war eine Freistoßflanke in der zweiten Hälfte, von der er sich gleichsam wegdrehte und sie statt kontrolliert mit dem Kopf mit dem Rücken jämmerlich ins Torout bugsierte. Früher hat er in solchen Aktionen noch Ball und Gegenspieler ins Tor gerammt. Trotzdem er jetzt etwas schlanker als zuvor wirkt, kommt er einfach nicht mehr vom Fleck weg.
Dass er natürlich Sulzer und Chryssajis vorzuziehen wäre, ist wieder ein anderes Thema. Offenbar hat Stöger auch schon seinen Glauben in ihn verloren. Dass Niefergall heute nicht schlechter als alle anderen waren, ist nicht gerade ein Kompliment...
»
» Wo ich dir aber etwas widersprechen muß ist Niefergall, der um nichts
» schlechter war, als die übrigen. Bei einer seiner ersten Ballberührungen
» hat er gleich eine Idealvorlage auf Bozkurt hingelegt, nur stand dieser,
» wiedereinmal im Abseits. Niefergall scheint eben ein Reibebaum für manche
» zu sein. |
ich

Kaumberg, 22.09.2009, 23:11
@ optimist
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» Wo ich dir aber etwas widersprechen muß ist Niefergall, der um nichts
» schlechter war, als die übrigen. Bei einer seiner ersten Ballberührungen
» hat er gleich eine Idealvorlage auf Bozkurt hingelegt, nur stand dieser,
» wiedereinmal im Abseits. Niefergall scheint eben ein Reibebaum für manche
» zu sein.
Da möchte ich mich anschließen. Niefergall war heute einer der besten. Angesichts dessen, was andere Spieler Woche für Woche abliefern, kommt mir diese seltsame Fokussierung nachgerade kurios vor. Ich war eigentlich niemals ein Niefergall-Fan, schon gar nicht nach der vergangenen Saison, aber ich muss sagen, dass er seit wir in der Bundesliga spielen noch keine einzige schlechte Partie gezeigt und seine Aufstellung stets gerechtfertigt hat. Ganz im Gegensatz zu anderen.
» Und bei Frau Schett muß ich vehement widersprechen. Sie hat die Partie
» sehr gut geleitet, wenig zerpfiffen und war immer Herr (Frau) der Lage. Da
» hatten wir schon viiiiiiiel schlechtere Schiris.
Naja, viele Verteidigerfouls einfach nicht gepfiffen (das nennt man im Schiri-Deutsch wahrscheinlich "das Spiel laufen lassen"), die erbärmliche Zeitschinderei des Lustenau-Goalies erst drei Minuten vor Schluss überhaupt zur Kenntnis genommen, die eine oder andere Gelbe nicht gezeigt und als Höhepunkt den Kungfu-Sprung des Lustenau-Goalies auf Schoppitsch ned amoi ignoriert - das war ein glasklarer Elfer, auch wenn er uns wahrscheinlich eh nix mehr genützt hätte. --- Öha |
Duffman
22.09.2009, 23:17
@ chuk
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
Irgendwas verstehe ich jetzt nicht.
Nach dem Salzburg Match haben viele gemeint, dass die Leistung nicht gepasst hat, obwohl man mMn ein Unentschieden oder sogar mit etwas Glück gewinnen hätte können. (Zwei Schüsse, zwei Tore )
Jetzt schreiben alle (zurecht!), dass Lustenau sehr stark war. Stimmt auch, aber heute hat mich das Spielerische schon teilweise schockiert. Vor allem am Anfang die rechte Seite der Verteidigung. Kam mir etwas halbherzig vor. Auch ein paar Szenen mit Strohmayer kamen mir sehr komisch vor. Da fehlte mir irgendwie der Biss. Es waren heute auch sehr viele unnötige Fehlpässe.
Ich hoffe, dass es die nächsten Wochen etwas besser wird, sonst beissen wir uns im unteren Tabellendrittel fest.
Edit: Oder war es Niefergall? Man weiß es nicht |
ich

Kaumberg, 22.09.2009, 23:19
@ The Ghost of Rudi Hevera
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
Alles gut und schön, aber dass man es in einem Heimspiel nicht einmal schafft, den Gegner wenigstens in den ersten fünf, zehn Minuten unter Druck zu setzen, Motto "schauen wir mal, wie die das wegstecken", das ist weder durch die Qualität des Kaders zu erklären, noch dadurch, dass - wenn es so ist, ich bezweifle es! - unser Team zwei Klassen schwächer ist, als das der Austria Lustenau.
Die einzige Erklärung die mir dafür einfällt ist die Taktik und dieses auf Abwarten spielen, den Gegner kommen lassen, war eben schlicht und einfach ebenso falsch wie die Startaufstellung der Abwehr. Nicht dass ich sagen will, dass wir mit einer anderen Taktik gewonnen hätten, es wäre ja auch nicht beweisbar, aber wir hätten uns auf jeden Fall Optionen erarbeiten können. So hingegen war von den ersten Minuten an klar, dass wir diese Partie verlieren werden.
Diese heute praktizierte Taktik war übrigens nicht nur im Hinblick auf den Gegner falsch, sondern auch im Hinblick aufs Heimpublikum, das sich sicher nicht gerne eine wehrlose Vienna-Elf anschaut, die den Kampf schon aufgegeben hat, bevor der SchiedsrichterIn anpfeift. --- Öha |
ich

Kaumberg, 22.09.2009, 23:25
@ The Ghost of Rudi Hevera
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» Re Niefergall:
»
» Problem mit ihm ist, dass er bei schnellen Richtungsänderungen völlig
» verloren ist, damit kaum in Zweikämpfe kommt. Auch bei Sprintduellen kann
» er in dieser Liga natürlich nicht mithalten. Am meisten deprimiert mich
» aber, dass er seine offensive Kopfballstärke aus WSK-Zeiten völlig
» verloren hat. Beispiel dafür gestern war eine Freistoßflanke in der
» zweiten Hälfte, von der er sich gleichsam wegdrehte und sie statt
» kontrolliert mit dem Kopf mit dem Rücken jämmerlich ins Torout bugsierte.
» Früher hat er in solchen Aktionen noch Ball und Gegenspieler ins Tor
» gerammt. Trotzdem er jetzt etwas schlanker als zuvor wirkt, kommt er
» einfach nicht mehr vom Fleck weg.
» Dass er natürlich Sulzer und Chryssajis vorzuziehen wäre, ist wieder ein
» anderes Thema. Offenbar hat Stöger auch schon seinen Glauben in ihn
» verloren. Dass Niefergall heute nicht schlechter als alle anderen waren,
» ist nicht gerade ein Kompliment...
Äh, kann das sein, dass du den ehrenwerten Herrn Niefergall vielleicht ab und zu mit einem Mitspieler verwechselst, so wie es ja anderen Leuten auch geht?  --- Öha |
optimist
22.09.2009, 23:28
@ Duffman
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Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» Irgendwas verstehe ich jetzt nicht.
» Nach dem Salzburg Match haben viele gemeint, dass die Leistung nicht
» gepasst hat, obwohl man mMn ein Unentschieden oder sogar mit etwas Glück
» gewinnen hätte können. (Zwei Schüsse, zwei Tore )
»
» Jetzt schreiben alle (zurecht!), dass Lustenau sehr stark war. Stimmt
» auch, aber heute hat mich das Spielerische schon teilweise schockiert. Vor
» allem am Anfang die rechte Seite der Verteidigung. Kam mir etwas
» halbherzig vor. Auch ein paar Szenen mit Strohmayer kamen mir sehr komisch
» vor. Da fehlte mir irgendwie der Biss. Es waren heute auch sehr viele
» unnötige Fehlpässe.
»
» Ich hoffe, dass es die nächsten Wochen etwas besser wird, sonst beissen
» wir uns im unteren Tabellendrittel fest.
Der große Unterschied ist, daß das Salzburg-Match leicht zu gewinnen gewesen wäre. Die Vienna war über 90 Minuten die überlegene Mannschaft, hat es aber nicht verstanden aus etlichen Chancen oder Halbchancen Tore zu machen. In der Verteidigung war man ohnehin nur zweimal halbwegs gefordert und hat diese Mindestaufgabe nicht erfüllen können. Daher maximaler Frust.
Im heutigen Spiel hingegen war der Klasseunterschied derart eklatant, daß man auch mit ein paar Fehlpässen weniger nichts am Ergebnis verbessern hätte können. Daher maximale Wurschtigkeit.
Und schockiert war ich nicht (auch angesichts der Verletztenliste), weil der Gegner einfach nicht mehr zugelassen hat. Es kommen aber wieder leichtere Gegner und die gilt es dann zu schlagen.
Vergessen wir nicht: Das Saisonziel ist nicht der Titel, sondern der Klassenerhalt. |
country coyote
22.09.2009, 23:30
@ ich
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » Re Niefergall:
» »
» » ist nicht gerade ein Kompliment...
»
» Äh, kann das sein, dass du den ehrenwerten Herrn Niefergall vielleicht ab
» und zu mit einem Mitspieler verwechselst, so wie es ja anderen Leuten auch
» geht? 
nicht alles was glatze trägt glänzt ! --- "don´t shoot someone tomorrow, that you can shoot today" |
ich

Kaumberg, 22.09.2009, 23:31
@ optimist
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» Vergessen wir nicht: Das Saisonziel ist nicht der Titel, sondern der
» Klassenerhalt.
Na ja - dagegen ist an sich nichts zu sagen außer, in Erinnerung an unser altes Forummotto, "Wenn wir schon nicht gewinnen..." --- Öha |
shanemacdornbach
23.09.2009, 00:00
@ ich
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » Wo ich dir aber etwas widersprechen muß ist Niefergall, der um nichts
» » schlechter war, als die übrigen. Bei einer seiner ersten
» Ballberührungen
» » hat er gleich eine Idealvorlage auf Bozkurt hingelegt, nur stand
» dieser,
» » wiedereinmal im Abseits. Niefergall scheint eben ein Reibebaum für
» manche
» » zu sein.
»
» Da möchte ich mich anschließen. Niefergall war heute einer der besten.
» Angesichts dessen, was andere Spieler Woche für Woche abliefern, kommt mir
» diese seltsame Fokussierung nachgerade kurios vor. Ich war eigentlich
» niemals ein Niefergall-Fan, schon gar nicht nach der vergangenen Saison,
» aber ich muss sagen, dass er seit wir in der Bundesliga spielen noch keine
» einzige schlechte Partie gezeigt und seine Aufstellung stets
» gerechtfertigt hat. Ganz im Gegensatz zu anderen.
»
» » Und bei Frau Schett muß ich vehement widersprechen. Sie hat die Partie
» » sehr gut geleitet, wenig zerpfiffen und war immer Herr (Frau) der Lage.
» Da
» » hatten wir schon viiiiiiiel schlechtere Schiris.
»
» Naja, viele Verteidigerfouls einfach nicht gepfiffen (das nennt man im
» Schiri-Deutsch wahrscheinlich "das Spiel laufen lassen"), die erbärmliche
» Zeitschinderei des Lustenau-Goalies erst drei Minuten vor Schluss
» überhaupt zur Kenntnis genommen, die eine oder andere Gelbe nicht gezeigt
» und als Höhepunkt den Kungfu-Sprung des Lustenau-Goalies auf Schoppitsch
» ned amoi ignoriert - das war ein glasklarer Elfer, auch wenn er uns
» wahrscheinlich eh nix mehr genützt hätte.
>>trotz der vielen kritiken am fredl(die waren auch bei uns schon sehr oft frueher zu hoeren)und ohne die heutige partie gesehen zu haben,moechte ich zu bedenken geben,dass man sich einen spieler wie herrn niefergall nur wuenschen kann.er hat in allen partien,die ich von ihm gesehen habe alles gegeben,man bekommt von ihm immer nur positives output,er wirkt halt manchmal aufgrund seiner statur oft ungluecklich und,nicht zu letzt,er muss richtig eingesetzt werden.und dass er abgenommen hat,muss nicht unbedingt einen vorteil bedeuten-sprinterking wird er eh nimmer.und falls es in doebling nimmer passt-ich hoffe er weiss wo er hingehoert! |
von Gatterburg
23.09.2009, 00:20
@ ich
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
»
» » Und bei Frau Schett muß ich vehement widersprechen. Sie hat die Partie
» » sehr gut geleitet, wenig zerpfiffen und war immer Herr (Frau) der Lage.
» Da
» » hatten wir schon viiiiiiiel schlechtere Schiris.
»
» Naja, viele Verteidigerfouls einfach nicht gepfiffen (das nennt man im
» Schiri-Deutsch wahrscheinlich "das Spiel laufen lassen"), die erbärmliche
» Zeitschinderei des Lustenau-Goalies erst drei Minuten vor Schluss
» überhaupt zur Kenntnis genommen, die eine oder andere Gelbe nicht gezeigt
» und als Höhepunkt den Kungfu-Sprung des Lustenau-Goalies auf Schoppitsch
» ned amoi ignoriert - das war ein glasklarer Elfer, auch wenn er uns
» wahrscheinlich eh nix mehr genützt hätte.
Was die gepfiffen hat, war sagenhaft, hat mich an die bladen Burgenländer in der RLO erinnert...
Im Feldspiel fast alles gegen uns, dafür Gelbe gegen Lustenau, wo niemand eigentlich wußte, wofür, dafür keine für uns, obwohl bei einem Foul an der Outlinie bei der Tribüne eine fällig gewesen wäre; Fouls nicht gepfiffen, dafür Nichtfouls abgepfiffen und die Krönung war, nach dem 0:1 anzupfeifen, obwohl ein Lustenauer noch in unserer Hälfte war - wie gesagt, wie die bladen Burgenländer in der RLO!
Was aber nicht dran schuld war, dass wir verloren haben - als Vienna komb. hatten wir eben gegen den Tabellenführer nicht den Funken einer Chance! |
Roli

23.09.2009, 01:54
@ country coyote
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » » » Blau-Gelb aufgrund der Verletztemisere mit der vor kurzem noch für
» » » » unmöglich gehaltenen Viererkette Sulzer-Imamoglu-Bjelovuk-Frenzl,
» A.
» » » » Lustenau mit einem 4-1-4-1 anstelle des sonstigen 4-2-3-1. Und das
» » mit
» » » » gutem Grund, hatten sie doch Sulzer von Anfang an als Schwachpunkt
» » » » ausgemacht, Angriff um Angriff rollte über links. Die Vorarlberger
» » » lange
» » » » aber mit dem schludrigen letzten Pass, sodass einige
» » » Überzahlsituationen
» » » » nicht zu Abschlüssen führten. Die Führung nach 28 Minuten dennoch
» » » völlig
» » » » verdient, eine Flanke wird per Kopf ungenügend abgewehrt, Leitgeb
» » kann
» » » » sich den Ball ungestört herrichten und zirkelt ihn per Bogenschuss
» » ins
» » » » lange Eck (28.). Sulzer hat es dann bald hinter sich, Dorta (der
» » » einzige
» » » » Feldspieler mit Niveau) rückt nach hinten. Reiter rettet dann noch
» » » zweimal
» » » » famos gegen Salomon und De Oliveira, Salkic vergibt zweimal knapp.
» » » » Nach der Pause Slawik für den völlig überforderten Chryssajis,
» » » » Fortschritte sind allerdings nur in Spurenelementen zu erkenne.
» » » Lustenau
» » » » hat das Heft immer in der Hand, der zweite Treffer allerdings aus
» » einem
» » » » Konter. Nach einem Corner und einem weiten Abschlag läuft Sobkova
» » (als
» » » » kopfballschwächster Spieler an der Mittellinie verweilend)
» Strohmayer
» » » und
» » » » Stojilkovic davon und vollendet ohne Probleme (55.). Das Spiel
» danach
» » » » entschieden, Lustenau verjuxt noch einige Chancen. Die Vienna 90
» » » Minuten
» » » » ohne jegliche Torchance, am knappsten kam man einem Torerfolg noch,
» » als
» » » » Goalie Krassnitzer 10 Minuten vor Schluss den Ball und Schoppitsch
» » » » verräumte, allerdings ohne Konsequenzen.
» » » » Von einem Punktegewinn war die Vienna meilenwert entfernt, ein
» » » mögliches
» » » » Debakel blieb gottseidank aus. Aufgrund der Verletzten und der
» » » verdrehten
» » » » Personalpolitik im Sommer stehen wir nun völlig blank da. Selbst
» bei
» » » » unzähligen Ausfällen haben Slawik und Niefergall
» (verständlicherweise
» » » und
» » » » wieder bewiesen) kein Standing mehr, allerdings sind für Spieler
» wie
» » » » Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu
» » hoch.
» » » » Streng genommen begann man so nur zu neunt, wenn dann auch
» Routiniers
» » » wie
» » » » Schoppitsch (körperlich natürlich mit großen Defiziten) und
» » Strohmayer
» » » » (verließ das Leo nur für Fehlpässe) nicht eingreifen können, sind
» wir
» » » » schon vom Körperlichen her gegen Lustenau chancenlos.
» Leichtgewichte
» » » wie
» » » » Stojilkovic oder Öztürk prallten gegen die hünenhafte Verteidigung
» » » einfach
» » » » ab. Als einzige Positiva bleiben bestehen, dass wir nicht völlig
» » » » untergingen und in der Dreiertabelle der Abstiegskandidaten gegen
» » » Dornbirn
» » » » und Hartberg kein Boden verloren wurde. Mit dieser Besetzung wird
» » aber
» » » » jedes Spiel zu einem Himmelfahrtskommando...
» » » »
» » » » Kurz zu Frau Schett: Mit dem Ausgang des Spiels hatte sie nichts zu
» » » tun,
» » » » allerdings bewies sie, dass man ihr auf diesem Niveau unmöglich
» » haarige
» » » » Partien zutrauen kann. Zweitweise galoppierten ihr die Pferde arg
» » » davon...
» » » +
» » » yep, und ausser einer torchance hatten wir nicht einmal den funken
» » einer
» » » aufrisschance bei der fr schett....
» »
» » würd sagen der roli hats versemmelt 
»
» einzige torchance heute rolis ankick 
liebe Fangemeinde,
ertens habe ich von dieser lieben Aktion nichts gewusst, (danke liebe Kerstin)
zweitens wäre mir jede Art von Frau deren ich gegenübersteh lieber, als die Fr. (Hr. ) Schett gewesen.
3. Unser Team hat sich sehr bemüht, von Frenzl über Fredl bis zu "Schneller, weiter, Peter, Reiter" mehr geht leider derzeit nicht.
auch ich hätte mir meinen 300er anders vorgestellt!
Aber scheiss drauf, wir fahren trotzdem in die Ostschweiz am Frteitag.
Freitag 7 Uhr Westbahnhof...egal...aufs Ergebnis wird ...ein Haufn gesetzt,,(um n icht gschissen zu schreiben), --- Vienna till I die |
Flo
23.09.2009, 09:33
@ ich
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » Vergessen wir nicht: Das Saisonziel ist nicht der Titel, sondern der
» » Klassenerhalt.
»
» Na ja - dagegen ist an sich nichts zu sagen außer, in Erinnerung an unser
» altes Forummotto, "Wenn wir schon nicht gewinnen..."
Vor der Saison hieß das vom Verein ausgegebene Ziel noch Mittelfeldplatz... |
Fredl's Vergangenheit
23.09.2009, 09:53
@ shanemacdornbach
Warning: mysql_fetch_array(): supplied argument is not a valid MySQL result resource in C:\Vroots\viennaforum\votes.php on line 12
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » » Wo ich dir aber etwas widersprechen muß ist Niefergall, der um nichts
» » » schlechter war, als die übrigen. Bei einer seiner ersten
» » Ballberührungen
» » » hat er gleich eine Idealvorlage auf Bozkurt hingelegt, nur stand
» » dieser,
» » » wiedereinmal im Abseits. Niefergall scheint eben ein Reibebaum für
» » manche
» » » zu sein.
» »
» » Da möchte ich mich anschließen. Niefergall war heute einer der besten.
» » Angesichts dessen, was andere Spieler Woche für Woche abliefern, kommt
» mir
» » diese seltsame Fokussierung nachgerade kurios vor. Ich war eigentlich
» » niemals ein Niefergall-Fan, schon gar nicht nach der vergangenen
» Saison,
» » aber ich muss sagen, dass er seit wir in der Bundesliga spielen noch
» keine
» » einzige schlechte Partie gezeigt und seine Aufstellung stets
» » gerechtfertigt hat. Ganz im Gegensatz zu anderen.
» »
» » » Und bei Frau Schett muß ich vehement widersprechen. Sie hat die
» Partie
» » » sehr gut geleitet, wenig zerpfiffen und war immer Herr (Frau) der
» Lage.
» » Da
» » » hatten wir schon viiiiiiiel schlechtere Schiris.
» »
» » Naja, viele Verteidigerfouls einfach nicht gepfiffen (das nennt man im
» » Schiri-Deutsch wahrscheinlich "das Spiel laufen lassen"), die
» erbärmliche
» » Zeitschinderei des Lustenau-Goalies erst drei Minuten vor Schluss
» » überhaupt zur Kenntnis genommen, die eine oder andere Gelbe nicht
» gezeigt
» » und als Höhepunkt den Kungfu-Sprung des Lustenau-Goalies auf
» Schoppitsch
» » ned amoi ignoriert - das war ein glasklarer Elfer, auch wenn er uns
» » wahrscheinlich eh nix mehr genützt hätte.
»
» >>trotz der vielen kritiken am fredl(die waren auch bei uns schon sehr oft
» frueher zu hoeren)und ohne die heutige partie gesehen zu haben,moechte ich
» zu bedenken geben,dass man sich einen spieler wie herrn niefergall nur
» wuenschen kann.er hat in allen partien,die ich von ihm gesehen habe alles
» gegeben,man bekommt von ihm immer nur positives output,er wirkt halt
» manchmal aufgrund seiner statur oft ungluecklich und,nicht zu letzt,er
» muss richtig eingesetzt werden.und dass er abgenommen hat,muss nicht
» unbedingt einen vorteil bedeuten-sprinterking wird er eh nimmer.und falls
» es in doebling nimmer passt-ich hoffe er weiss wo er hingehoert!
Du meinst sicher die Sportfreunde Berg oder den SV Schwechat!!!  |
vienna_99
23.09.2009, 10:03
@ The Ghost of Rudi Hevera
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» allerdings sind für Spieler wie
» Sulzer oder Chryssajis die ADEG-Liga um etwa zwei Spielklassen zu hoch.
Chryssajis ist 17. Denke, hier ist etwas Geduld angebracht... |
ich

Kaumberg, 23.09.2009, 11:50
@ Flo
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» » » Vergessen wir nicht: Das Saisonziel ist nicht der Titel, sondern der
» » » Klassenerhalt.
» »
» » Na ja - dagegen ist an sich nichts zu sagen außer, in Erinnerung an
» unser
» » altes Forummotto, "Wenn wir schon nicht gewinnen..."
»
» Vor der Saison hieß das vom Verein ausgegebene Ziel noch
» Mittelfeldplatz...
Na ja, gab ja auch keinen Grund, ein anderes Ziel anzugeben. Was mir schön langsam echt sonstwo hingeht, ist das ständige Gerede über den Klassenunterschied.
Wir haben in den letzten 8 Jahren zu gut 80% Gegner gehabt, die von Budget, Umfeld und Kader mindestens eine Klasse unter uns waren. Und? Haben wir deshalb 80% unserer Spiele gewonnen? Ganz und gar nicht. Wir haben mit diesen Teams - von wenigen Ausnahmen wie Zwettl oder Würmla (auch nicht immer) sogar meist Riesenprobleme gehabt, denn diese Rohrbach, Kottingbrunn, Eisenstadt, Baumgarten, Schwechat, Fortuna und wie sie alle heißen, haben sich gegen uns nämlich voll reing'haut. Viele dieser Spiele haben wir verloren und in vielen dieser Spiele gerade mal ein Remis geholt - vor allem auswärts. Es gab eine Zeit, da haben wir uns ang'sch.... wenn wir nach Neuberg gefahren sind. Wieso haben unsere Gegner dieses Problem nicht, wenn sie auf die Hohe Warte kommen?
Vielleicht wäre es langsam an der Zeit gedanklich vom hohen Ross abzusteigen und sich ein Vorbild an jenen Teams zu nehmen die uns jahrelang das Leben mehr als schwer gemacht haben. Es ist, wie gesagt, nicht ein Problem des Kaders, sondern ein Problem der Taktik, der Vorbereitung und natürlich des physischen Zustands der Spieler. Und bevor jetzt jemand antwortet "des geht net" - der SKN hat's voriges Jahr auch geschafft. Und zwar mit Bravour... --- Öha |
ebdl
23.09.2009, 16:38
@ vienna_99
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
... das ist richtig, dann hat er aber am Spielfeld gegen A. Lustenau nix verloren! |
vienna_99
24.09.2009, 16:21
@ ebdl
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» ... das ist richtig, dann hat er aber am Spielfeld gegen A. Lustenau nix
» verloren!
der trainer hat ihn aufgestellt. erstens gab/gibt es leider sehr viele verletzte und zweitens dürfte er stöger im training überzeugt haben.
nur ein thema geht mir ein wenig unter: warum gibts überhaupt so viele verletzte? ich mein, wir spielen gerade einmal 9 meisterschaftsspiele und der halbe kader fällt aus. immer nur pech? oder leisten wir uns keinen oder einen schlechten fitnesstrainer? |
El Klaus
24.09.2009, 18:18
@ vienna_99
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
» oder einen schlechten fitnesstrainer?
Mit Sicherheit! Der ist natürlich schuld daran, dass bei Ilic und Öztürk die Viren ins Naserl geflogen sind; daran, dass Fellner die Rippe gebrochen wurde, Milosevic nach einem Tritt einen Riesenbluterguss im Schenkel hat; daran, dass Brandner so blöd auf die Schulter gefallen ist, sich Fading das Knie verdreht und Ilic nun auch die Schulter verletzt hat. Allesamt Verletzungen, die eindeutig auf das Versagen des Fitnesstrainers zurückzuführen sind. Einzig der Muskelfaserriss des topfit zur Vienna gestoßenen Krajic ist mir unerklärlich... |
ebdl
25.09.2009, 10:58
@ vienna_99
|
Vienna - A. Lustenau 0:2 (0:1) - 90 Minuten chancenlos |
... du kennst dich aus ... |