Ein typischer Novemberabend - Nebel auf der Streif, trüb und gruselig, zwei Adjektive, die auch auf die Leistung des Abends zutreffen sollten. Der Beginn noch annehmbar, Ballbesitz um den Strafraum herum, außer einigen Weitschüssen kamen aber keine Chancen heraus. Die Gäste, mit zwei Spitzen und zwei offensiven Außenbahnspielern stets gefährlich, die blau-gelbe Verlegenheitsabwehr wies bald Lücken auf. Imamoglu und Dvoracek sehen gegen einen Antritt von Sulimani trotz ihrer Jugend entsetzlich alt aus, seine halbhohe Flanke köpfelt Markus ohne Probleme ein (18.). Vienna fast nur über den agilen Schoppitsch gefährlich, seine Standards bringen die meiste Gefahr. Ein Fellner-Kopfball nach einem Corner bleibt hängen (34.), einen Niefergall-Köpfler dreht Dreiergoalie Arnberger über die Latte (38.). Die Amateure hatten bis dahin schon weitere Chancen, Reiter rettet bei der größten gegen Freitag (36.). Letzterer kann sich dann im Strafraum das Eck aussuchen und trifft ins lange, dem voran gegangen war ein Konter nach einem jämmerlichen Ballverlust von Rühmkorf (42.)
Nach der Pause Horak und Öztürk statt Niefergall und Strohmayer, es wurde eher schlechter. Fellner schießt einen Freistoß aus 40 Metern in die Prärie, bezeichnend. Krajic hat die einzigen Chancen, eine Flanke landet auf der Latte, ein Abseitstor findet keine Anerkennung, dann rettet Arnberger im Herauslaufen. Spätestens nach der Einwechslung von Sütcü herrschte nur mehr Chaos, die Austria brachte den Sieg ohne Probleme nach Hause.
Ein Spiel, das einem Offenbarungseid gleichkam, jetzt muss wohl jedermann klar sein, dass wir weiter mit dem Rotz raufen werden. Fast die Hälfte der heute eingesetzten Spieler haben keinerlei Daseinsberechtigung in dieser Liga, dieser Kinderfußball reicht nicht einmal gegen die Austria-Youngsters. Wenn die Transferpolitik im Winter nicht gelingt, sind wir der Ostliga wieder sehr nahe...

» Ein typischer Novemberabend - Nebel auf der Streif, trüb und gruselig, zwei
» Adjektive, die auch auf die Leistung des Abends zutreffen sollten. Der
» Beginn noch annehmbar, Ballbesitz um den Strafraum herum, außer einigen
» Weitschüssen kamen aber keine Chancen heraus. Die Gäste, mit zwei Spitzen
» und zwei offensiven Außenbahnspielern stets gefährlich, die blau-gelbe
» Verlegenheitsabwehr wies bald Lücken auf. Imamoglu und Dvoracek sehen
» gegen einen Antritt von Sulimani trotz ihrer Jugend entsetzlich alt aus,
» seine halbhohe Flanke köpfelt Markus ohne Probleme ein (18.). Vienna fast
» nur über den agilen Schoppitsch gefährlich, seine Standards bringen die
» meiste Gefahr. Ein Fellner-Kopfball nach einem Corner bleibt hängen (34.),
» einen Niefergall-Köpfler dreht Dreiergoalie Arnberger über die Latte
» (38.). Die Amateure hatten bis dahin schon weitere Chancen, Reiter rettet
» bei der größten gegen Freitag (36.). Letzterer kann sich dann im Strafraum
» das Eck aussuchen und trifft ins lange, dem voran gegangen war ein Konter
» nach einem jämmerlichen Ballverlust von Rühmkorf (42.)
» Nach der Pause Horak und Öztürk statt Niefergall und Strohmayer, es wurde
» eher schlechter. Fellner schießt einen Freistoß aus 40 Metern in die
» Prärie, bezeichnend. Krajic hat die einzigen Chancen, eine Flanke landet
» auf der Latte, ein Abseitstor findet keine Anerkennung, dann rettet
» Arnberger im Herauslaufen. Spätestens nach der Einwechslung von Sütcü
» herrschte nur mehr Chaos, die Austria brachte den Sieg ohne Probleme nach
» Hause.
» Ein Spiel, das einem Offenbarungseid gleichkam, jetzt muss wohl jedermann
» klar sein, dass wir weiter mit dem Rotz raufen werden. Fast die Hälfte der
» heute eingesetzten Spieler haben keinerlei Daseinsberechtigung in dieser
» Liga, dieser Kinderfußball reicht nicht einmal gegen die
» Austria-Youngsters. Wenn die Transferpolitik im Winter nicht gelingt, sind
» wir der Ostliga wieder sehr nahe...


leider hast du tlw recht
aba we are viena weare the rude boys......

» » Ein typischer Novemberabend - Nebel auf der Streif, trüb und gruselig,
» zwei
» » Adjektive, die auch auf die Leistung des Abends zutreffen sollten. Der
» » Beginn noch annehmbar, Ballbesitz um den Strafraum herum, außer einigen
» » Weitschüssen kamen aber keine Chancen heraus. Die Gäste, mit zwei
» Spitzen
» » und zwei offensiven Außenbahnspielern stets gefährlich, die blau-gelbe
» » Verlegenheitsabwehr wies bald Lücken auf. Imamoglu und Dvoracek sehen
» » gegen einen Antritt von Sulimani trotz ihrer Jugend entsetzlich alt
» aus,
» » seine halbhohe Flanke köpfelt Markus ohne Probleme ein (18.). Vienna
» fast
» » nur über den agilen Schoppitsch gefährlich, seine Standards bringen die
» » meiste Gefahr. Ein Fellner-Kopfball nach einem Corner bleibt hängen
» (34.),
» » einen Niefergall-Köpfler dreht Dreiergoalie Arnberger über die Latte
» » (38.). Die Amateure hatten bis dahin schon weitere Chancen, Reiter
» rettet
» » bei der größten gegen Freitag (36.). Letzterer kann sich dann im
» Strafraum
» » das Eck aussuchen und trifft ins lange, dem voran gegangen war ein
» Konter
» » nach einem jämmerlichen Ballverlust von Rühmkorf (42.)
» » Nach der Pause Horak und Öztürk statt Niefergall und Strohmayer, es
» wurde
» » eher schlechter. Fellner schießt einen Freistoß aus 40 Metern in die
» » Prärie, bezeichnend. Krajic hat die einzigen Chancen, eine Flanke
» landet
» » auf der Latte, ein Abseitstor findet keine Anerkennung, dann rettet
» » Arnberger im Herauslaufen. Spätestens nach der Einwechslung von Sütcü
» » herrschte nur mehr Chaos, die Austria brachte den Sieg ohne Probleme
» nach
» » Hause.
» » Ein Spiel, das einem Offenbarungseid gleichkam, jetzt muss wohl
» jedermann
» » klar sein, dass wir weiter mit dem Rotz raufen werden. Fast die Hälfte
» der
» » heute eingesetzten Spieler haben keinerlei Daseinsberechtigung in
» dieser
» » Liga, dieser Kinderfußball reicht nicht einmal gegen die
» » Austria-Youngsters. Wenn die Transferpolitik im Winter nicht gelingt,
» sind
» » wir der Ostliga wieder sehr nahe...
»
»
» leider hast du tlw recht
» aba we are viena weare the rude boys......

aber nicht mit Leuten wie Sütcü und Rühmkorf.....
das ist eher Stadtliga....

» Ein typischer Novemberabend - Nebel auf der Streif, trüb und gruselig, zwei
» Adjektive, die auch auf die Leistung des Abends zutreffen sollten. Der
» Beginn noch annehmbar, Ballbesitz um den Strafraum herum, außer einigen
» Weitschüssen kamen aber keine Chancen heraus. Die Gäste, mit zwei Spitzen
» und zwei offensiven Außenbahnspielern stets gefährlich, die blau-gelbe
» Verlegenheitsabwehr wies bald Lücken auf. Imamoglu und Dvoracek sehen
» gegen einen Antritt von Sulimani trotz ihrer Jugend entsetzlich alt aus,
» seine halbhohe Flanke köpfelt Markus ohne Probleme ein (18.). Vienna fast
» nur über den agilen Schoppitsch gefährlich, seine Standards bringen die
» meiste Gefahr. Ein Fellner-Kopfball nach einem Corner bleibt hängen (34.),
» einen Niefergall-Köpfler dreht Dreiergoalie Arnberger über die Latte
» (38.). Die Amateure hatten bis dahin schon weitere Chancen, Reiter rettet
» bei der größten gegen Freitag (36.). Letzterer kann sich dann im Strafraum
» das Eck aussuchen und trifft ins lange, dem voran gegangen war ein Konter
» nach einem jämmerlichen Ballverlust von Rühmkorf (42.)
» Nach der Pause Horak und Öztürk statt Niefergall und Strohmayer, es wurde
» eher schlechter. Fellner schießt einen Freistoß aus 40 Metern in die
» Prärie, bezeichnend. Krajic hat die einzigen Chancen, eine Flanke landet
» auf der Latte, ein Abseitstor findet keine Anerkennung, dann rettet
» Arnberger im Herauslaufen. Spätestens nach der Einwechslung von Sütcü
» herrschte nur mehr Chaos, die Austria brachte den Sieg ohne Probleme nach
» Hause.
» Ein Spiel, das einem Offenbarungseid gleichkam, jetzt muss wohl jedermann
» klar sein, dass wir weiter mit dem Rotz raufen werden. Fast die Hälfte der
» heute eingesetzten Spieler haben keinerlei Daseinsberechtigung in dieser
» Liga, dieser Kinderfußball reicht nicht einmal gegen die
» Austria-Youngsters. Wenn die Transferpolitik im Winter nicht gelingt, sind
» wir der Ostliga wieder sehr nahe...

Leider hast du vollkommen recht. Nach den Spielen gegen Gratkorn und St.Pölten hab ich gedacht, jetzt fängt sich die Mannschaft. Aber leider gings von da an nur noch abwärts.

Jetzt wird hoffentlich in der Winterpause ein radikaler Schnitt gemacht und dann hoffen wir auf Besserung im Frühjahr.

wo hast du den das spiel gesehn?? keine ahnung hast du...und schreibst ein bericht....erstes tor mit dem Kopf???? wtf...

Ohne Fellner hätt's gestern ein Debakel gesetzt. Er war gestern (trotz seines hohen Alters) unser bester Mann. Kein Kompliment für unsere jungen Spieler...

Meine Bilanz für unsere Heimspiele im Herbst: Ein zaghafter, kleinlauter Haufen, der auftritt wie ein Auswärtsteam bei einem übermächtigen Gegner. Mit dem ersten Gegentreffer werden die Segel gestrichen, geht es nur noch darum, wie hoch die Niederlage ausfällt. Sobald die Vienna einmal in Rückstand ist, würde wohl kein Wettbüro mehr eine Wette gegen uns annehmen.

Und zum wiederholten Mal: Wenn hier von Wintereinkäufen und vom großen Schnitt und weiß ich was noch geredet wird, sollte man ein bisschen am Boden bleiben. Die zwei, drei, vier Neuen die vielleicht kommen, werden - mit allergrößter Wahrscheinlichkeit - aus unserer Mannschaft keine andere machen. Verschließen wir also nicht die Augen davor, dass wir mit dieser Mannschaft auch die Frühjahrssaison bestreiten werden.

Klar, es ist nicht anzunehmen, dass sich die Ausfallsserie im Frühjahr in gleichem katastrophalen Ausmaß fortsetzt - das ist aus jetziger Sicht für mich aber schon der einzige Grund für wenigstens leichten Optimismus. Was die ganz offensichtlichen Probleme im mentalen Bereich und beim Coaching betrifft, so muss sich nun über die Winterpause das Betreuerteam an der Nase nehmen, das sicher selbst genau weiß, dass die bisherigen Ergebnissen seiner Arbeit eigentlich nur die Note "nicht genügend" zulassen.

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Öha