Unweit der Festspiele und inmitten eines herrlichen Bergpanoramas zogen wir eine blau-gelbe Tragikomödie ab. Schon die Anfangsaufstellung überraschte, Dvoracek erstmals mit dabei auf rechts, Kerschbaumer, zuletzt einer der wenigen Aktivposten, auf die linke Seite auswaggoniert. Als ob wir nicht ohnehin schon genug Verletzte hatten, meldeten sich dann weitere drei wie die Schmetterlingskinder ab. Lackner hielt nach einem Kopfballkarambol noch bis zur Pause durch, war aber sichtbar angeschlagen. Mair haute bei einer von genau zwei Chancen (ein Stangenroller, danach köpfelte Lackner vom Fünfer drüber) in die Erde, Dvoracek tat sich bei einem Luftkampf weh. Alle drei raus, doch das war nicht entscheidend, neckisch aber dass wir Toth dann als Stürmer sahen. Nach vorne in der zweiten Hälfte nicht einmal Ansätze, hinten warteten die Grödig, wahrlich kein Wunderteam, geduldig auf ihre Chance. Parapatits mit dem lockeren 2:0, danach durfte sich Viana (wie Hanikel auf der Bank, bei uns wären beide Fixstarter) noch zweimal etablieren. Bezeichnend für die jämmerliche Vorstellung (eine der ärgsten seit dem Wiederaufstieg) das 1:0: Kuru rettet mit dem Kopf außerhalb des Sechzehners, die Grödiger holen sich locker die Kugel zurück und haben im Sechzehner Narrenfreiheit, Jukic nur mit einer Pflichtübung.
Bei allen Verletzungssorgen: Ein völlig desolater und widerstandloser Auftritt, kein einziger Blau-Gelber präsentierte sich ligareif. Vergessen wir den Cup am Freitag (wen schicken wir da eigentlich offensiv raus?), aber das jährliche Abdriften hat wieder einmal eingesetzt. Gegen St. Pölten müssen wir endgültig zeigen, in welche Richtung die Saison gehen soll.
Und bevor hier jemand wieder die Mär der Wettbewerbsverzerrung durch die Relegation nachplappert: Wolfsberg hatte die vor der letzten Saison auch zu bewältigen, kann mich nicht erinnern, dass Bjelica diese auch nur einmal erwähnt hat.
Also: Gesunden und gewinnen, alles andere interessiert nicht.

» Unweit der Festspiele und inmitten eines herrlichen Bergpanoramas zogen wir
» eine blau-gelbe Tragikomödie ab. Schon die Anfangsaufstellung überraschte,
» Dvoracek erstmals mit dabei auf rechts, Kerschbaumer, zuletzt einer der
» wenigen Aktivposten, auf die linke Seite auswaggoniert. Als ob wir nicht
» ohnehin schon genug Verletzte hatten, meldeten sich dann weitere drei wie
» die Schmetterlingskinder ab. Lackner hielt nach einem Kopfballkarambol
» noch bis zur Pause durch, war aber sichtbar angeschlagen. Mair haute bei
» einer von genau zwei Chancen (ein Stangenroller, danach köpfelte Lackner
» vom Fünfer drüber) in die Erde, Dvoracek tat sich bei einem Luftkampf weh.
» Alle drei raus, doch das war nicht entscheidend, neckisch aber dass wir
» Toth dann als Stürmer sahen. Nach vorne in der zweiten Hälfte nicht einmal
» Ansätze, hinten warteten die Grödig, wahrlich kein Wunderteam, geduldig
» auf ihre Chance. Parapatits mit dem lockeren 2:0, danach durfte sich Viana
» (wie Hanikel auf der Bank, bei uns wären beide Fixstarter) noch zweimal
» etablieren. Bezeichnend für die jämmerliche Vorstellung (eine der ärgsten
» seit dem Wiederaufstieg) das 1:0: Kuru rettet mit dem Kopf außerhalb des
» Sechzehners, die Grödiger holen sich locker die Kugel zurück und haben im
» Sechzehner Narrenfreiheit, Jukic nur mit einer Pflichtübung.
» Bei allen Verletzungssorgen: Ein völlig desolater und widerstandloser
» Auftritt, kein einziger Blau-Gelber präsentierte sich ligareif. Vergessen
» wir den Cup am Freitag (wen schicken wir da eigentlich offensiv raus?),
» aber das jährliche Abdriften hat wieder einmal eingesetzt. Gegen St.
» Pölten müssen wir endgültig zeigen, in welche Richtung die Saison gehen
» soll.
» Und bevor hier jemand wieder die Mär der Wettbewerbsverzerrung durch die
» Relegation nachplappert: Wolfsberg hatte die vor der letzten Saison auch
» zu bewältigen, kann mich nicht erinnern, dass Bjelica diese auch nur
» einmal erwähnt hat.
» Also: Gesunden und gewinnen, alles andere interessiert nicht.

Winkt das Abstiegsgespenst..... Noch ist es nicht sehr konkret, aber leider nicht ganz unrealistisch. Man soll nicht negativ Jammern, aber man braucht sich auch nichts schönreden, vor allem wenn die aussichten bezüglich der momentanen Möglichkeiten so offensichtlich sind

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...verfeinert auch Beef Tatar

» Unweit der Festspiele und inmitten eines herrlichen Bergpanoramas zogen wir
» eine blau-gelbe Tragikomödie ab. Schon die Anfangsaufstellung überraschte,
» Dvoracek erstmals mit dabei auf rechts, Kerschbaumer, zuletzt einer der
» wenigen Aktivposten, auf die linke Seite auswaggoniert. Als ob wir nicht
» ohnehin schon genug Verletzte hatten, meldeten sich dann weitere drei wie
» die Schmetterlingskinder ab. Lackner hielt nach einem Kopfballkarambol
» noch bis zur Pause durch, war aber sichtbar angeschlagen. Mair haute bei
» einer von genau zwei Chancen (ein Stangenroller, danach köpfelte Lackner
» vom Fünfer drüber) in die Erde, Dvoracek tat sich bei einem Luftkampf weh.
» Alle drei raus, doch das war nicht entscheidend, neckisch aber dass wir
» Toth dann als Stürmer sahen. Nach vorne in der zweiten Hälfte nicht einmal
» Ansätze, hinten warteten die Grödig, wahrlich kein Wunderteam, geduldig
» auf ihre Chance. Parapatits mit dem lockeren 2:0, danach durfte sich Viana
» (wie Hanikel auf der Bank, bei uns wären beide Fixstarter) noch zweimal
» etablieren. Bezeichnend für die jämmerliche Vorstellung (eine der ärgsten
» seit dem Wiederaufstieg) das 1:0: Kuru rettet mit dem Kopf außerhalb des
» Sechzehners, die Grödiger holen sich locker die Kugel zurück und haben im
» Sechzehner Narrenfreiheit, Jukic nur mit einer Pflichtübung.
» Bei allen Verletzungssorgen: Ein völlig desolater und widerstandloser
» Auftritt, kein einziger Blau-Gelber präsentierte sich ligareif. Vergessen
» wir den Cup am Freitag (wen schicken wir da eigentlich offensiv raus?),
» aber das jährliche Abdriften hat wieder einmal eingesetzt. Gegen St.
» Pölten müssen wir endgültig zeigen, in welche Richtung die Saison gehen
» soll.
» Und bevor hier jemand wieder die Mär der Wettbewerbsverzerrung durch die
» Relegation nachplappert: Wolfsberg hatte die vor der letzten Saison auch
» zu bewältigen, kann mich nicht erinnern, dass Bjelica diese auch nur
» einmal erwähnt hat.
» Also: Gesunden und gewinnen, alles andere interessiert nicht.

ja wenn man nix investiert,nur geschenkte leihspieler,die sogar für die ostliga zu schwach sind,wird das wieder der kampf um die relegation...
war eigentlich vorauszusehn,und ist keine überraschung.
die einzige gute verpflichtung hattenberger,hätten wir eigentlich nicht wirklich gebraucht...eher einen offensiven zmf spieler und an guten stürmer.

» » Unweit der Festspiele und inmitten eines herrlichen Bergpanoramas zogen
» wir
» » eine blau-gelbe Tragikomödie ab. Schon die Anfangsaufstellung
» überraschte,
» » Dvoracek erstmals mit dabei auf rechts, Kerschbaumer, zuletzt einer der
» » wenigen Aktivposten, auf die linke Seite auswaggoniert. Als ob wir
» nicht
» » ohnehin schon genug Verletzte hatten, meldeten sich dann weitere drei
» wie
» » die Schmetterlingskinder ab. Lackner hielt nach einem Kopfballkarambol
» » noch bis zur Pause durch, war aber sichtbar angeschlagen. Mair haute
» bei
» » einer von genau zwei Chancen (ein Stangenroller, danach köpfelte
» Lackner
» » vom Fünfer drüber) in die Erde, Dvoracek tat sich bei einem Luftkampf
» weh.
» » Alle drei raus, doch das war nicht entscheidend, neckisch aber dass wir
» » Toth dann als Stürmer sahen. Nach vorne in der zweiten Hälfte nicht
» einmal
» » Ansätze, hinten warteten die Grödig, wahrlich kein Wunderteam, geduldig
» » auf ihre Chance. Parapatits mit dem lockeren 2:0, danach durfte sich
» Viana
» » (wie Hanikel auf der Bank, bei uns wären beide Fixstarter) noch zweimal
» » etablieren. Bezeichnend für die jämmerliche Vorstellung (eine der
» ärgsten
» » seit dem Wiederaufstieg) das 1:0: Kuru rettet mit dem Kopf außerhalb
» des
» » Sechzehners, die Grödiger holen sich locker die Kugel zurück und haben
» im
» » Sechzehner Narrenfreiheit, Jukic nur mit einer Pflichtübung.
» » Bei allen Verletzungssorgen: Ein völlig desolater und widerstandloser
» » Auftritt, kein einziger Blau-Gelber präsentierte sich ligareif.
» Vergessen
» » wir den Cup am Freitag (wen schicken wir da eigentlich offensiv raus?),
» » aber das jährliche Abdriften hat wieder einmal eingesetzt. Gegen St.
» » Pölten müssen wir endgültig zeigen, in welche Richtung die Saison gehen
» » soll.
» » Und bevor hier jemand wieder die Mär der Wettbewerbsverzerrung durch
» die
» » Relegation nachplappert: Wolfsberg hatte die vor der letzten Saison
» auch
» » zu bewältigen, kann mich nicht erinnern, dass Bjelica diese auch nur
» » einmal erwähnt hat.
» » Also: Gesunden und gewinnen, alles andere interessiert nicht.
»
» Winkt das Abstiegsgespenst..... Noch ist es nicht sehr konkret, aber
» leider nicht ganz unrealistisch. Man soll nicht negativ Jammern, aber man
» braucht sich auch nichts schönreden, vor allem wenn die aussichten
» bezüglich der momentanen Möglichkeiten so offensichtlich sind.

ja wir sind nicht so gut wie manche geglaubt haben.

die 2 siege ,man möge sich zurückerinnern,is ja noch nicht lange her..
1.gegen Fc lustenau...1 halbzeit ganz schwach,lagen 0:1 hinten,hätte auch schon gut0:2 stehn können, und durch den glückschuss von markovic konnten wir das spiel drehn.
2. gegen hartberg auch spielerisch nix vorhanden,und 15 min vor schluss spieleten uns die hartberger an die wand,und mit glück (lattenköpfler und riesenausgleichs chance durch freistoss)in der 91 min...

also ich denk,und bin realist,es wird wieder gegen den abstieg gehn.wenn ich andere teams so seh,sind wir die körperlich schwächsten,und spielerisch auch nicht viel vorhanden

» » » Unweit der Festspiele und inmitten eines herrlichen Bergpanoramas
» zogen
» » wir
» » » eine blau-gelbe Tragikomödie ab. Schon die Anfangsaufstellung
» » überraschte,
» » » Dvoracek erstmals mit dabei auf rechts, Kerschbaumer, zuletzt einer
» der
» » » wenigen Aktivposten, auf die linke Seite auswaggoniert. Als ob wir
» » nicht
» » » ohnehin schon genug Verletzte hatten, meldeten sich dann weitere drei
» » wie
» » » die Schmetterlingskinder ab. Lackner hielt nach einem
» Kopfballkarambol
» » » noch bis zur Pause durch, war aber sichtbar angeschlagen. Mair haute
» » bei
» » » einer von genau zwei Chancen (ein Stangenroller, danach köpfelte
» » Lackner
» » » vom Fünfer drüber) in die Erde, Dvoracek tat sich bei einem Luftkampf
» » weh.
» » » Alle drei raus, doch das war nicht entscheidend, neckisch aber dass
» wir
» » » Toth dann als Stürmer sahen. Nach vorne in der zweiten Hälfte nicht
» » einmal
» » » Ansätze, hinten warteten die Grödig, wahrlich kein Wunderteam,
» geduldig
» » » auf ihre Chance. Parapatits mit dem lockeren 2:0, danach durfte sich
» » Viana
» » » (wie Hanikel auf der Bank, bei uns wären beide Fixstarter) noch
» zweimal
» » » etablieren. Bezeichnend für die jämmerliche Vorstellung (eine der
» » ärgsten
» » » seit dem Wiederaufstieg) das 1:0: Kuru rettet mit dem Kopf außerhalb
» » des
» » » Sechzehners, die Grödiger holen sich locker die Kugel zurück und
» haben
» » im
» » » Sechzehner Narrenfreiheit, Jukic nur mit einer Pflichtübung.
» » » Bei allen Verletzungssorgen: Ein völlig desolater und widerstandloser
» » » Auftritt, kein einziger Blau-Gelber präsentierte sich ligareif.
» » Vergessen
» » » wir den Cup am Freitag (wen schicken wir da eigentlich offensiv
» raus?),
» » » aber das jährliche Abdriften hat wieder einmal eingesetzt. Gegen St.
» » » Pölten müssen wir endgültig zeigen, in welche Richtung die Saison
» gehen
» » » soll.
» » » Und bevor hier jemand wieder die Mär der Wettbewerbsverzerrung durch
» » die
» » » Relegation nachplappert: Wolfsberg hatte die vor der letzten Saison
» » auch
» » » zu bewältigen, kann mich nicht erinnern, dass Bjelica diese auch nur
» » » einmal erwähnt hat.
» » » Also: Gesunden und gewinnen, alles andere interessiert nicht.
» »
» » Winkt das Abstiegsgespenst..... Noch ist es nicht sehr konkret, aber
» » leider nicht ganz unrealistisch. Man soll nicht negativ Jammern, aber
» man
» » braucht sich auch nichts schönreden, vor allem wenn die aussichten
» » bezüglich der momentanen Möglichkeiten so offensichtlich sind.
»
» ja wir sind nicht so gut wie manche geglaubt haben.

also ich revidiere mal meine Prognose nach Art der Wirtschaftsforscher nach unten und behaupte: wir steigen heuer doch eher nicht auf
»
» die 2 siege ,man möge sich zurückerinnern,is ja noch nicht lange her..
» 1.gegen Fc lustenau...1 halbzeit ganz schwach,lagen 0:1 hinten,hätte auch
» schon gut0:2 stehn können, und durch den glückschuss von markovic konnten
» wir das spiel drehn.
» 2. gegen hartberg auch spielerisch nix vorhanden,und 15 min vor schluss
» spieleten uns die hartberger an die wand,und mit glück (lattenköpfler und
» riesenausgleichs chance durch freistoss)in der 91 min...

Ein 8er muss her. Aber gibts die überhaupt in Österreich? Ob wir körperlich zu schwach sind weiß ich nicht, hätte mir aber schon erwartet, dass wir mit Dospel oder Hattenberger solche Packungen nicht mehr kassieren. Die Oldies müssten sich wohl auch wieder mehr zusammenreißen
»
» also ich denk,und bin realist,es wird wieder gegen den abstieg gehn.wenn
» ich andere teams so seh,sind wir die körperlich schwächsten,und
» spielerisch auch nicht viel vorhanden

Denke auch, dass das Pölten-Spiel die Richtung anzeigt. Nochmal gegen den Abstieg würde diesmal wahrscheinlich nicht gutgehen, da haben wir die emotionalen Resourcen schon im letzten Jahr ausgeschöpft

» » Unweit der Festspiele und inmitten eines herrlichen Bergpanoramas zogen
» wir
» » eine blau-gelbe Tragikomödie ab. Schon die Anfangsaufstellung
» überraschte,
» » Dvoracek erstmals mit dabei auf rechts, Kerschbaumer, zuletzt einer der
» » wenigen Aktivposten, auf die linke Seite auswaggoniert. Als ob wir
» nicht
» » ohnehin schon genug Verletzte hatten, meldeten sich dann weitere drei
» wie
» » die Schmetterlingskinder ab. Lackner hielt nach einem Kopfballkarambol
» » noch bis zur Pause durch, war aber sichtbar angeschlagen. Mair haute
» bei
» » einer von genau zwei Chancen (ein Stangenroller, danach köpfelte
» Lackner
» » vom Fünfer drüber) in die Erde, Dvoracek tat sich bei einem Luftkampf
» weh.
» » Alle drei raus, doch das war nicht entscheidend, neckisch aber dass wir
» » Toth dann als Stürmer sahen. Nach vorne in der zweiten Hälfte nicht
» einmal
» » Ansätze, hinten warteten die Grödig, wahrlich kein Wunderteam, geduldig
» » auf ihre Chance. Parapatits mit dem lockeren 2:0, danach durfte sich
» Viana
» » (wie Hanikel auf der Bank, bei uns wären beide Fixstarter) noch zweimal
» » etablieren. Bezeichnend für die jämmerliche Vorstellung (eine der
» ärgsten
» » seit dem Wiederaufstieg) das 1:0: Kuru rettet mit dem Kopf außerhalb
» des
» » Sechzehners, die Grödiger holen sich locker die Kugel zurück und haben
» im
» » Sechzehner Narrenfreiheit, Jukic nur mit einer Pflichtübung.
» » Bei allen Verletzungssorgen: Ein völlig desolater und widerstandloser
» » Auftritt, kein einziger Blau-Gelber präsentierte sich ligareif.
» Vergessen
» » wir den Cup am Freitag (wen schicken wir da eigentlich offensiv raus?),
» » aber das jährliche Abdriften hat wieder einmal eingesetzt. Gegen St.
» » Pölten müssen wir endgültig zeigen, in welche Richtung die Saison gehen
» » soll.
» » Und bevor hier jemand wieder die Mär der Wettbewerbsverzerrung durch
» die
» » Relegation nachplappert: Wolfsberg hatte die vor der letzten Saison
» auch
» » zu bewältigen, kann mich nicht erinnern, dass Bjelica diese auch nur
» » einmal erwähnt hat.
» » Also: Gesunden und gewinnen, alles andere interessiert nicht.
»
» Winkt das Abstiegsgespenst..... Noch ist es nicht sehr konkret, aber
» leider nicht ganz unrealistisch. Man soll nicht negativ Jammern, aber man
» braucht sich auch nichts schönreden, vor allem wenn die aussichten
» bezüglich der momentanen Möglichkeiten so offensichtlich sind

muss irgendein Virus sein

Die Abwehr, wie bereits Freitag gegen den LASK, kaum in der Lage Bälle woanders hin zu spielen als zum Gegner, Defensivarbeit an den Außenbahnen gleich Null - die beiden Außenverteidiger, besonders Kröpfl hinter Kerschbaumer, aber natürlich auch Salvatore hinter Dvoracek, waren echt arme Hunde. Spiel über die Flanken fand nicht statt - die Grödiger, wie schon erwähnt wahrlich keine Übermannschaft, zeigten uns, wie's geht. Die Tore fielen dann mehr oder weniger alle auch über unsere linke Seite. Auffallend, dass sich inzwischen auch bei unseren routinierten Spielern (Dospel, Hattenberger) haarsträubende Fehler häufen. Leid tun konnte einem Herr Mair, nicht nur weil er sich offenbar bei unserer einzigen echten Torchance weh tat, sondern weil er wieder einmal allein auf weiter Flur agierte. Sein Partner lieferte eine weitere Partie Marke "90 Minuten und kein Schuss aufs Tor" ab, war selten an vorderster Front zu sehen, schlicht und einfach, weil er es nicht schaffte, den Weg vom Mittelfeld bis in den gegnerischen Sechzehner in angemessener Zeit zurück zu legen und sollte vom Martyrium Bundesliga nun doch einmal bald erlöst werden.

Positiv zu erwähnen, wenn man das nach so einem Spiel überhaupt darf: Kuru, Beciri, Kröpfl, Lackner und mit Abstrichen Salvatore...

---
Öha

» Die Abwehr, wie bereits Freitag gegen den LASK, kaum in der Lage Bälle
» woanders hin zu spielen als zum Gegner, Defensivarbeit an den Außenbahnen
» gleich Null - die beiden Außenverteidiger, besonders Kröpfl hinter
» Kerschbaumer, aber natürlich auch Salvatore hinter Dvoracek, waren echt
» arme Hunde. Spiel über die Flanken fand nicht statt - die Grödiger, wie
» schon erwähnt wahrlich keine Übermannschaft, zeigten uns, wie's geht. Die
» Tore fielen dann mehr oder weniger alle auch über unsere linke Seite.
» Auffallend, dass sich inzwischen auch bei unseren routinierten Spielern
» (Dospel, Hattenberger) haarsträubende Fehler häufen. Leid tun konnte einem
» Herr Mair, nicht nur weil er sich offenbar bei unserer einzigen echten
» Torchance weh tat, sondern weil er wieder einmal allein auf weiter Flur
» agierte. Sein Partner lieferte eine weitere Partie Marke "90 Minuten und
» kein Schuss aufs Tor" ab, war selten an vorderster Front zu sehen,
» schlicht und einfach, weil er es nicht schaffte, den Weg vom Mittelfeld
» bis in den gegnerischen Sechzehner in angemessener Zeit zurück zu legen
» und sollte vom Martyrium Bundesliga nun doch einmal bald erlöst werden.
»
» Positiv zu erwähnen, wenn man das nach so einem Spiel überhaupt darf:
» Kuru, Beciri, Kröpfl, Lackner und mit Abstrichen Salvatore...

Positiv ist keiner zu erwähnen aber schon gar nicht,was der Kröpfl für ein Stellungsspiel hat nicht nur in diesen Spiel auch schon die vorigen (LASK)das hat nicht einmal Ostliganiveau alle Tore kommen von dieser Seite der läuft halt irgendwohin,Tiffner,Dvoracek ein Chaos,ja und die Super Oldies werden auch immer schlechter kein Wille kein Kampf keine Vorbildfunktion ich bin sprachlos und hoffe auf schnelle Genesung von unseren Verletzten.

» Positiv ist keiner zu erwähnen aber schon gar nicht,was der Kröpfl für
» ein Stellungsspiel hat nicht nur in diesen Spiel auch schon die vorigen
» (LASK)das hat nicht einmal Ostliganiveau alle Tore kommen von dieser Seite
» der läuft halt irgendwohin,Tiffner,Dvoracek ein Chaos,ja und die Super
» Oldies werden auch immer schlechter kein Wille kein Kampf keine
» Vorbildfunktion ich bin sprachlos und hoffe auf schnelle Genesung von
» unseren Verletzten.

Dospel sollte seine Mitspieler weniger anpflaumen, dafür selbst konzentrierter und aktiver spielen. Wobei man ihm zu gute halten muss, dass neben ihm mit Kröpfl eine echte Vorgabe in der Kette spielt. Auf der anderen Seite agiert ein Salvatore, der mittlerweile auch schon ausgebrannt wirkt. Vor Dospel zeigte Hattenberger nur den Schattenriss seines Potenzials. Die ihn auszeichnende Zweikampfstärke war gestern nicht zu sehen. Nur mehr der irrlichternde Kröpfl stand weiter von den Gegnern entfernt als er.

» Die Abwehr, wie bereits Freitag gegen den LASK, kaum in der Lage Bälle
» woanders hin zu spielen als zum Gegner, Defensivarbeit an den Außenbahnen
» gleich Null - die beiden Außenverteidiger, besonders Kröpfl hinter
» Kerschbaumer, aber natürlich auch Salvatore hinter Dvoracek, waren echt
» arme Hunde. Spiel über die Flanken fand nicht statt - die Grödiger, wie
» schon erwähnt wahrlich keine Übermannschaft, zeigten uns, wie's geht. Die
» Tore fielen dann mehr oder weniger alle auch über unsere linke Seite.
» Auffallend, dass sich inzwischen auch bei unseren routinierten Spielern
» (Dospel, Hattenberger) haarsträubende Fehler häufen. Leid tun konnte einem
» Herr Mair, nicht nur weil er sich offenbar bei unserer einzigen echten
» Torchance weh tat, sondern weil er wieder einmal allein auf weiter Flur
» agierte. Sein Partner lieferte eine weitere Partie Marke "90 Minuten und
» kein Schuss aufs Tor" ab, war selten an vorderster Front zu sehen,
» schlicht und einfach, weil er es nicht schaffte, den Weg vom Mittelfeld
» bis in den gegnerischen Sechzehner in angemessener Zeit zurück zu legen
» und sollte vom Martyrium Bundesliga nun doch einmal bald erlöst werden.
»
» Positiv zu erwähnen, wenn man das nach so einem Spiel überhaupt darf:
» Kuru, Beciri, Kröpfl, Lackner und mit Abstrichen Salvatore...

Tiffner und Kröpfl haben konstantes Wiener Liga Niveau, ihnen würde ein Einsatz bei den Amas gut tun. Mit solchen Antikickern geht´s einfach nicht. Und Dvoracek in der Startelf ... da fehlt einem der Glauben an das Gute. Vienna erwache !

» » Die Abwehr, wie bereits Freitag gegen den LASK, kaum in der Lage Bälle
» » woanders hin zu spielen als zum Gegner, Defensivarbeit an den
» Außenbahnen
» » gleich Null - die beiden Außenverteidiger, besonders Kröpfl hinter
» » Kerschbaumer, aber natürlich auch Salvatore hinter Dvoracek, waren echt
» » arme Hunde. Spiel über die Flanken fand nicht statt - die Grödiger, wie
» » schon erwähnt wahrlich keine Übermannschaft, zeigten uns, wie's geht.
» Die
» » Tore fielen dann mehr oder weniger alle auch über unsere linke Seite.
» » Auffallend, dass sich inzwischen auch bei unseren routinierten Spielern
» » (Dospel, Hattenberger) haarsträubende Fehler häufen. Leid tun konnte
» einem
» » Herr Mair, nicht nur weil er sich offenbar bei unserer einzigen echten
» » Torchance weh tat, sondern weil er wieder einmal allein auf weiter Flur
» » agierte. Sein Partner lieferte eine weitere Partie Marke "90 Minuten
» und
» » kein Schuss aufs Tor" ab, war selten an vorderster Front zu sehen,
» » schlicht und einfach, weil er es nicht schaffte, den Weg vom Mittelfeld
» » bis in den gegnerischen Sechzehner in angemessener Zeit zurück zu legen
» » und sollte vom Martyrium Bundesliga nun doch einmal bald erlöst werden.
» »
» » Positiv zu erwähnen, wenn man das nach so einem Spiel überhaupt darf:
» » Kuru, Beciri, Kröpfl, Lackner und mit Abstrichen Salvatore...
»
» Tiffner und Kröpfl haben konstantes Wiener Liga Niveau, ihnen würde ein
» Einsatz bei den Amas gut tun. Mit solchen Antikickern geht´s einfach
» nicht. Und Dvoracek in der Startelf ... da fehlt einem der Glauben an das
» Gute. Vienna erwache !


keine sorge jungs, hartberg hat ja noch kurtl garger und der überholt uns nie!!! gefährlich wirds nur, wenn die den trainer wechseln!

» » » Die Abwehr, wie bereits Freitag gegen den LASK, kaum in der Lage Bälle
» » » woanders hin zu spielen als zum Gegner, Defensivarbeit an den
» » Außenbahnen
» » » gleich Null - die beiden Außenverteidiger, besonders Kröpfl hinter
» » » Kerschbaumer, aber natürlich auch Salvatore hinter Dvoracek, waren
» echt
» » » arme Hunde. Spiel über die Flanken fand nicht statt - die Grödiger,
» wie
» » » schon erwähnt wahrlich keine Übermannschaft, zeigten uns, wie's geht.
» » Die
» » » Tore fielen dann mehr oder weniger alle auch über unsere linke Seite.
» » » Auffallend, dass sich inzwischen auch bei unseren routinierten
» Spielern
» » » (Dospel, Hattenberger) haarsträubende Fehler häufen. Leid tun konnte
» » einem
» » » Herr Mair, nicht nur weil er sich offenbar bei unserer einzigen
» echten
» » » Torchance weh tat, sondern weil er wieder einmal allein auf weiter
» Flur
» » » agierte. Sein Partner lieferte eine weitere Partie Marke "90 Minuten
» » und
» » » kein Schuss aufs Tor" ab, war selten an vorderster Front zu sehen,
» » » schlicht und einfach, weil er es nicht schaffte, den Weg vom
» Mittelfeld
» » » bis in den gegnerischen Sechzehner in angemessener Zeit zurück zu
» legen
» » » und sollte vom Martyrium Bundesliga nun doch einmal bald erlöst
» werden.
» » »
» » » Positiv zu erwähnen, wenn man das nach so einem Spiel überhaupt darf:
» » » Kuru, Beciri, Kröpfl, Lackner und mit Abstrichen Salvatore...
» »
» » Tiffner und Kröpfl haben konstantes Wiener Liga Niveau, ihnen würde ein
» » Einsatz bei den Amas gut tun. Mit solchen Antikickern geht´s einfach
» » nicht. Und Dvoracek in der Startelf ... da fehlt einem der Glauben an
» das
» » Gute. Vienna erwache !
»
»
» keine sorge jungs, hartberg hat ja noch kurtl garger und der überholt uns
» nie!!! gefährlich wirds nur, wenn die den trainer wechseln!

Ich glaube ihr tut damit Garger unrecht. Der hat sich auf ein sinkendes Schiff begeben und unter diesen Umständen schlägt er sich nicht so schlecht. Es könnte ihm durchaus gelingen, die Lecks abzudichten und noch Fahrt aufzunehmen.

» » » » Die Abwehr, wie bereits Freitag gegen den LASK, kaum in der Lage
» Bälle
» » » » woanders hin zu spielen als zum Gegner, Defensivarbeit an den
» » » Außenbahnen
» » » » gleich Null - die beiden Außenverteidiger, besonders Kröpfl hinter
» » » » Kerschbaumer, aber natürlich auch Salvatore hinter Dvoracek, waren
» » echt
» » » » arme Hunde. Spiel über die Flanken fand nicht statt - die Grödiger,
» » wie
» » » » schon erwähnt wahrlich keine Übermannschaft, zeigten uns, wie's
» geht.
» » » Die
» » » » Tore fielen dann mehr oder weniger alle auch über unsere linke
» Seite.
» » » » Auffallend, dass sich inzwischen auch bei unseren routinierten
» » Spielern
» » » » (Dospel, Hattenberger) haarsträubende Fehler häufen. Leid tun
» konnte
» » » einem
» » » » Herr Mair, nicht nur weil er sich offenbar bei unserer einzigen
» » echten
» » » » Torchance weh tat, sondern weil er wieder einmal allein auf weiter
» » Flur
» » » » agierte. Sein Partner lieferte eine weitere Partie Marke "90
» Minuten
» » » und
» » » » kein Schuss aufs Tor" ab, war selten an vorderster Front zu sehen,
» » » » schlicht und einfach, weil er es nicht schaffte, den Weg vom
» » Mittelfeld
» » » » bis in den gegnerischen Sechzehner in angemessener Zeit zurück zu
» » legen
» » » » und sollte vom Martyrium Bundesliga nun doch einmal bald erlöst
» » werden.
» » » »
» » » » Positiv zu erwähnen, wenn man das nach so einem Spiel überhaupt
» darf:
» » » » Kuru, Beciri, Kröpfl, Lackner und mit Abstrichen Salvatore...
» » »
» » » Tiffner und Kröpfl haben konstantes Wiener Liga Niveau, ihnen würde
» ein
» » » Einsatz bei den Amas gut tun. Mit solchen Antikickern geht´s einfach
» » » nicht. Und Dvoracek in der Startelf ... da fehlt einem der Glauben an
» » das
» » » Gute. Vienna erwache !
» »
» »
» » keine sorge jungs, hartberg hat ja noch kurtl garger und der überholt
» uns
» » nie!!! gefährlich wirds nur, wenn die den trainer wechseln!
»
» Ich glaube ihr tut damit Garger unrecht. Der hat sich auf ein sinkendes
» Schiff begeben und unter diesen Umständen schlägt er sich nicht so
» schlecht. Es könnte ihm durchaus gelingen, die Lecks abzudichten und noch
» Fahrt aufzunehmen.

Garger ist kein Friesenbichler - aber dass Hartberg am Beginn der Saison unterirdisch spielt, aber im Verlauf dann noch ein paar überholt, ist Tradition. Mal abwarten!