Vienna-Facebook teilte uns mit, dass "Herr Gerhard Franz" der Vienna zahlreiche Fotos und Zeitungsartikel zur Verfügung stellte.
Es wurde nicht erwähnt, dass Gerhard Franz in der erfolgreichen Vienna-Mannschaft der 2. Hälfte der 70er-Jahre ein eher unauffälliger, aber sehr wichtiger Spieler war. Er hielt Herbert Poindl den Rücken frei, lief sehr viel, war eher dünn, aber zweikampfstark, hatte eine super Ballkontrolle, ein sehr gutes Stellungsspiel und agierte fast wie ein moderner 6er. Tore schoss er nicht viele, hatte aber durchaus auch hier eine gute Technik.

Franz, Jahrgang 1948, kam meines Wissens 1973 von Rechnitz (damals Regionalliga) zur Vienna, stieg mit ihr ab, wurde 76 Meister. Später wurde er manchmal auch in der Innenverteidigung eingesetzt. Als die Vienna 79/80 mit Krankl und anderen Stars auf Grund schlechter Abwehrleistungen und Pech abstieg, hatte er ihm Frühjahr keinen Einsatz.
Spielte dann noch ein Jahr bei der Vienna und schoss auswärts gegen Bregenz/Dornbirn ein Tor (1:0, 2:0 durch Roscher).

Die Standardaufstellung dieser Jahre habe ich heute noch im Kopf :
Dannhauser
Hiess, Perischa, Meister, Balogh
Franz, Poindl, Wurzer
Caha, Hevera, Zimmermann

Das waren schöne Jugendzeiten damals ...




» Vienna-Facebook teilte uns mit, dass "Herr Gerhard Franz" der Vienna
» zahlreiche Fotos und Zeitungsartikel zur Verfügung stellte.
» Es wurde nicht erwähnt, dass Gerhard Franz in der erfolgreichen
» Vienna-Mannschaft der 2. Hälfte der 70er-Jahre ein eher unauffälliger, aber
» sehr wichtiger Spieler war. Er hielt Herbert Poindl den Rücken frei, lief
» sehr viel, war eher dünn, aber zweikampfstark, hatte eine super
» Ballkontrolle, ein sehr gutes Stellungsspiel und agierte fast wie ein
» moderner 6er. Tore schoss er nicht viele, hatte aber durchaus auch hier
» eine gute Technik.
»
» Franz, Jahrgang 1948, kam meines Wissens 1973 von Rechnitz (damals
» Regionalliga) zur Vienna, stieg mit ihr ab, wurde 76 Meister. Später wurde
» er manchmal auch in der Innenverteidigung eingesetzt. Als die Vienna 79/80
» mit Krankl und anderen Stars auf Grund schlechter Abwehrleistungen und Pech
» abstieg, hatte er ihm Frühjahr keinen Einsatz.
» Spielte dann noch ein Jahr bei der Vienna und schoss auswärts gegen
» Bregenz/Dornbirn ein Tor (1:0, 2:0 durch Roscher).

» Die Standardaufstellung dieser Jahre habe ich heute noch im Kopf :
» Dannhauser
» Hiess, Perischa, Meister, Balogh
» Franz, Poindl, Wurzer
» Caha, Hevera, Zimmermann
»
» Das waren schöne Jugendzeiten damals ...
»
Ausgezeichnet, Balloon, genau diese Aufstellung habe ich auch noch im Kopf. Ich frage mich nur, wie da im MF und Angriff genau gespielt wurde, das habe ich damals als Kind natürlich nicht registriert: Poindl war der Spielmacher, Franz wie gesagt ein defensiver Arbeiter. Wurzer und Caha haben sich doch auch über das Kämpfen definiert, oder etwa nicht? Dazu waren Hevera und Zimmermann zwei Stocklinke.
Für mich sind das vier zentrale Mittelfeldspieler, dazu mit Hevera und Zimmermann zwei Linkfüßer, dir vorne, aber auch links im MF spielen konnten. Wer hat da rechts im MF gespielt? War das wirklich ein 4-3-3?

» » Die Standardaufstellung dieser Jahre habe ich heute noch im Kopf :
» » Dannhauser
» » Hiess, Perischa, Meister, Balogh
» » Franz, Poindl, Wurzer
» » Caha, Hevera, Zimmermann
» »
» » Das waren schöne Jugendzeiten damals ...
» »
» Ausgezeichnet, Balloon, genau diese Aufstellung habe ich auch noch im
» Kopf. Ich frage mich nur, wie da im MF und Angriff genau gespielt wurde,
» das habe ich damals als Kind natürlich nicht registriert: Poindl war der
» Spielmacher, Franz wie gesagt ein defensiver Arbeiter. Wurzer und Caha
» haben sich doch auch über das Kämpfen definiert, oder etwa nicht? Dazu
» waren Hevera und Zimmermann zwei Stocklinke.
» Für mich sind das vier zentrale Mittelfeldspieler, dazu mit Hevera und
» Zimmermann zwei Linkfüßer, dir vorne, aber auch links im MF spielen
» konnten. Wer hat da rechts im MF gespielt? War das wirklich ein 4-3-3?

Nun es ist schon eine Weile her, aber meiner Erinnerung nach kam Caha aus dem rechten Mittelfeld in den Angriff mit (torgefährlich war er eher nicht, aber ein Rackerer). Wurzer agierte eher defensiv. Hevera und Zimmermann waren zwei echte Spitzen, die sich den Raum nach Bedarf einteilten, wobei Hevera Kopfball stärker, Zimmermann eher technisch stärker war.

» » » Die Standardaufstellung dieser Jahre habe ich heute noch im Kopf :
» » » Dannhauser
» » » Hiess, Perischa, Meister, Balogh
» » » Franz, Poindl, Wurzer
» » » Caha, Hevera, Zimmermann
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» » » Das waren schöne Jugendzeiten damals ...
» » »
» » Ausgezeichnet, Balloon, genau diese Aufstellung habe ich auch noch im
» » Kopf. Ich frage mich nur, wie da im MF und Angriff genau gespielt
» wurde,
» » das habe ich damals als Kind natürlich nicht registriert: Poindl war
» der
» » Spielmacher, Franz wie gesagt ein defensiver Arbeiter. Wurzer und Caha
» » haben sich doch auch über das Kämpfen definiert, oder etwa nicht? Dazu
» » waren Hevera und Zimmermann zwei Stocklinke.
» » Für mich sind das vier zentrale Mittelfeldspieler, dazu mit Hevera und
» » Zimmermann zwei Linkfüßer, dir vorne, aber auch links im MF spielen
» » konnten. Wer hat da rechts im MF gespielt? War das wirklich ein 4-3-3?
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» Nun es ist schon eine Weile her, aber meiner Erinnerung nach kam Caha aus
» dem rechten Mittelfeld in den Angriff mit (torgefährlich war er eher nicht,
» aber ein Rackerer). Wurzer agierte eher defensiv. Hevera und Zimmermann
» waren zwei echte Spitzen, die sich den Raum nach Bedarf einteilten, wobei
» Hevera Kopfball stärker, Zimmermann eher technisch stärker war.

Also in der oben genannten klassischen Aufstellung war Caha tatsächlich Rechtsaußen (er war ja gelernter Mittelstürmer und schoss 75/76 9 Tore), der halt auch etwas zurückging. Eigentlich war er zu langsam und zu wenig trickreich für einen Rechtsaußen und wurde dann, als Hieß so lang gesperrt war, ins MF zurückgezogen. Ich glaube, 77/78 spielte er nur mehr MF und bekam dort auch Aufgaben als Sonderbewacher für Prohaska (der nach einem Revanchefoul an ihm ausgeschlossen wurde), Libuda, Stering, etc.

Wurzer war ein "Rechter" und tat sich links etwas schwer, hielt die Position aber meist konsequent ein. Franz spielte an sich rechts, musste nach meiner Erinnerung aber auch zentral aushelfen, da Poindl ein "Freigeist" war.

Hevera wich fast nie nach rechts aus, aber öfters nach halblinks.

Ich denke, es war wirklich ein 4-3-3, wobei es in der Bundesliga durch Sperren, Verletzungen und Unform viele Veränderungen in dieser Standard-Aufstellung gab. Oft spielte der schnelle Kopta Rechtsaußen, immer motiviert, aber meist gelang ihm nur wenig. Manchmal musste er auch links spielen, da tat er sich noch schwerer. Schoss sein einziges Bundesligator 76/77 bei einem 4:3-Auswärtssieg im Horr-Stadium. Auch Otto kam schon zum Einsatz.

» » Die Standardaufstellung dieser Jahre habe ich heute noch im Kopf :
» » Dannhauser
» » Hiess, Perischa, Meister, Balogh
» » Franz, Poindl, Wurzer
» » Caha, Hevera, Zimmermann
» »
» » Das waren schöne Jugendzeiten damals ...
» »
» Ausgezeichnet, Balloon, genau diese Aufstellung habe ich auch noch im
» Kopf. Ich frage mich nur, wie da im MF und Angriff genau gespielt wurde,
» das habe ich damals als Kind natürlich nicht registriert: Poindl war der
» Spielmacher, Franz wie gesagt ein defensiver Arbeiter. Wurzer und Caha
» haben sich doch auch über das Kämpfen definiert, oder etwa nicht? Dazu
» waren Hevera und Zimmermann zwei Stocklinke.
» Für mich sind das vier zentrale Mittelfeldspieler, dazu mit Hevera und
» Zimmermann zwei Linkfüßer, dir vorne, aber auch links im MF spielen
» konnten. Wer hat da rechts im MF gespielt? War das wirklich ein 4-3-3?

das spiel von damals ist mit den heutigen spielsystemen in keinster weise mehr vergleichbar...

das dynamische heutige ineinander greifen gab es maximal ansatzweise,das tempo schon gar nicht, das taktische noch viel weniger.....

da hatten die starren vorgaben für rückennummern noch echt einen sinn,
wenn ich die 7 hatte zb, so war alles vorgezeichnet, mit ruhmreichen ausnahmen

ein leuchtendes beispiel für mich persönlich in der damaligen aufstellung...
war hiess,
welcher auf der rechten seite auf und ab marschierte und aufgrund seiner dynamik und hereingaben torgefährlichkeit erzeugte, das zum thema, was passierte über rechts im mittelfeld.?..

was ich als knirps fußballerisch so aufsaugen konnte,
für mich war er sowieso ein held, auf dem und um das spielfeld herum, auch weil er sich von keinem lackl was gefallen ließ

---
antibakteriell und multifunktional

Schoss sein einziges Bundesligator
» 76/77 bei einem 4:3-Auswärtssieg im Horr-Stadium. Auch Otto kam schon zum
» Einsatz.

Dieses Spiel war nicht nur aufgrund des Kopta-Tores bemerkenswert (Hat er bei diesem Tor nicht alles überspielt, was ihm über den Weg gelaufen ist?). War eines der ersten, vielleicht sogar das erste, der Austria am Horr-Platz glaube ich. Außerdem hat Schiedsrichter Steinbrecher einen zweimal verwandelten Freistoß der Austria zweimal aberkannt - glaube einmal weil er nicht freigegeben war, dann weil es ein Indirekter war. Da war was los...

Kann natürlich auch alles ganz anders gewesen sein, ich war gerade 10 Jahre alt.

» Schoss sein einziges Bundesligator
» » 76/77 bei einem 4:3-Auswärtssieg im Horr-Stadium. Auch Otto kam schon
» zum
» » Einsatz.
»
» Dieses Spiel war nicht nur aufgrund des Kopta-Tores bemerkenswert (Hat er
» bei diesem Tor nicht alles überspielt, was ihm über den Weg gelaufen ist?).
» War eines der ersten, vielleicht sogar das erste, der Austria am Horr-Platz
» glaube ich. Außerdem hat Schiedsrichter Steinbrecher einen zweimal
» verwandelten Freistoß der Austria zweimal aberkannt - glaube einmal weil er
» nicht freigegeben war, dann weil es ein Indirekter war. Da war was los...
»
» Kann natürlich auch alles ganz anders gewesen sein, ich war gerade 10
» Jahre alt.

Ja, ungefähr so ist auch meine Erinnerung. Ich war aber auch nicht viel älter und hab mir extra meine Kunstlederjacke angezogen, um "härter" zu wirken. Ja, Steinbrecher hat sich sehr unbeliebt gemacht. Hab erst vor ein paar Jahren im Sportfunk darüber gelesen. Ich glaub, es gab vorher schon ein paar Matches im Horr-Stadion, das 3:4 war erst im Mai, eine Runde nach dem 4:2 gg den LASK mit den 4 Hevera-Toren. Durfte er dann nicht auf ein Teamtrainingslager? Gegen die Austria schoss er jedenfalls gleich das 1:0.

» » Schoss sein einziges Bundesligator
» » » 76/77 bei einem 4:3-Auswärtssieg im Horr-Stadium. Auch Otto kam schon
» » zum
» » » Einsatz.
» »
» » Dieses Spiel war nicht nur aufgrund des Kopta-Tores bemerkenswert (Hat
» er
» » bei diesem Tor nicht alles überspielt, was ihm über den Weg gelaufen
» ist?).
» » War eines der ersten, vielleicht sogar das erste, der Austria am
» Horr-Platz
» » glaube ich. Außerdem hat Schiedsrichter Steinbrecher einen zweimal
» » verwandelten Freistoß der Austria zweimal aberkannt - glaube einmal weil
» er
» » nicht freigegeben war, dann weil es ein Indirekter war. Da war was
» los...
» »
» » Kann natürlich auch alles ganz anders gewesen sein, ich war gerade 10
» » Jahre alt.
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» Ja, ungefähr so ist auch meine Erinnerung. Ich war aber auch nicht viel
» älter und hab mir extra meine Kunstlederjacke angezogen, um "härter" zu
» wirken. Ja, Steinbrecher hat sich sehr unbeliebt gemacht. Hab erst vor ein
» paar Jahren im Sportfunk darüber gelesen. Ich glaub, es gab vorher schon
» ein paar Matches im Horr-Stadion, das 3:4 war erst im Mai, eine Runde nach
» dem 4:2 gg den LASK mit den 4 Hevera-Toren. Durfte er dann nicht auf ein
» Teamtrainingslager? Gegen die Austria schoss er jedenfalls gleich das 1:0.


Das 4:2 gegen LASK bleibt unvergesslich. Da ist dem Hevera wirklich alles gelungen, ein Wahnsinns Auftritt ! Und am nächsten Tag titelte die Krone den Bericht über dieses Spiel mit " Der größte Tag des Rudi Hevera", das weiss ich noch genau. Ghost, hast du diesen Bericht noch im Archiv ?

» Das 4:2 gegen LASK bleibt unvergesslich. Da ist dem Hevera wirklich alles
» gelungen, ein Wahnsinns Auftritt ! Und am nächsten Tag titelte die Krone
» den Bericht über dieses Spiel mit " Der größte Tag des Rudi Hevera", das
» weiss ich noch genau. Ghost, hast du diesen Bericht noch im Archiv ?

Leider falsche Adresse, mein einziges Archiv ist "Österreichs Fußball-Bundesliga von A-Z".

Über die LASK-Partie könnte ich heute noch weinen - war bei allen Spielen, da aber auf Familienurlaub oder Schullandwoche. Weiß es nicht genau, aber auf jeden Fall nicht vor Ort.

Bei der Austria-Partie haben sie den Steinbrecher jedenfalls am nächsten Tag in der Krone medial vernichtet. Damals war im Journalistenjargon jedenfalls noch ein härterer Ton gang und gäbe. Kann mich an zwei Schlagzeilen über Schiris erinnern:

"War Bind blind?"

In "Sport und Toto" über die ganze Titelseite:
"Fünf Elfer in Simmering - war Schiedsrichter fett?"

Auch der Sportfunk war in seinen Texten nie zimperlich. Nach dem Spiel Vienna - GAK (3:3) bezeichneten sie Schiri Dr. Hager als "das wandelnde Beispiel für die Schiedsrichterkrise in Österreich."

Und, Peda, hat die Lederjacken geholfen oder hast trotzdem deine Watschen bekommen, wie du den Sololauf vom Kopta bejubelt hast?
»
» Ja, ungefähr so ist auch meine Erinnerung. Ich war aber auch nicht viel
» älter und hab mir extra meine Kunstlederjacke angezogen, um "härter" zu
» wirken. Ja, Steinbrecher hat sich sehr unbeliebt gemacht. Hab erst vor ein
» paar Jahren im Sportfunk darüber gelesen. Ich glaub, es gab vorher schon
» ein paar Matches im Horr-Stadion, das 3:4 war erst im Mai, eine Runde nach
» dem 4:2 gg den LASK mit den 4 Hevera-Toren. Durfte er dann nicht auf ein
» Teamtrainingslager? Gegen die Austria schoss er jedenfalls gleich das 1:0.

» Und, Peda, hat die Lederjacken geholfen oder hast trotzdem deine Watschen
» bekommen, wie du den Sololauf vom Kopta bejubelt hast?
» »
Ich war mit einem Freund dort, wir sind unter lauter Austrianern gestanden und haben kurz gejubelt. Es war relativ viel Platz zwischen den Zuschauern und wir haben keine Watschen bekommen. Wobei man damals ja rel. schnell bei div. Gelegenheiten eine gefangen hat, auch in den "besseren" Bezirken.

Hast natürlich recht, trotzdem ist mir das nach einem Überangebot an zentralen Spielern vorgekommen. Aber wenn Caha Rechtsaußen gespielt hat, Wurzer links im MF war, ergibt das schon mehr Sinn.
Nicht zu vergessen: Perischa war natürlich der Libero, Meister der Vorstopper. Beide sichere Werte bei Standards (Perischa - Elfer, Meister - Freistöße). Bei Balogh erinnere ich mich vor allem an ein monströses Eigentor bei einem Spiel im Weststadion.


» das spiel von damals ist mit den heutigen spielsystemen in keinster weise
» mehr vergleichbar...
»
» das dynamische heutige ineinander greifen gab es maximal ansatzweise,das
» tempo schon gar nicht, das taktische noch viel weniger.....
»
» da hatten die starren vorgaben für rückennummern noch echt einen sinn,
» wenn ich die 7 hatte zb, so war alles vorgezeichnet, mit ruhmreichen
» ausnahmen
»
» ein leuchtendes beispiel für mich persönlich in der damaligen
» aufstellung...
» war hiess,
» welcher auf der rechten seite auf und ab marschierte und aufgrund seiner
» dynamik und hereingaben torgefährlichkeit erzeugte, das zum thema, was
» passierte über rechts im mittelfeld.?..
»
» was ich als knirps fußballerisch so aufsaugen konnte,
» für mich war er sowieso ein held, auf dem und um das spielfeld herum, auch
» weil er sich von keinem lackl was gefallen ließ

» Hast natürlich recht, trotzdem ist mir das nach einem Überangebot an
» zentralen Spielern vorgekommen. Aber wenn Caha Rechtsaußen gespielt hat,
» Wurzer links im MF war, ergibt das schon mehr Sinn.
» Nicht zu vergessen: Perischa war natürlich der Libero, Meister der
» Vorstopper. Beide sichere Werte bei Standards (Perischa - Elfer, Meister -
» Freistöße). Bei Balogh erinnere ich mich vor allem an ein monströses
» Eigentor bei einem Spiel im Weststadion.
»
»
Balogh wirkte etwas steif, war aber an sich recht verlässlich. So wie einigen Vienna-Spielern damals wurde ihm öfters das Bundesliga-Niveau abgesprochen, er hatte aber schon davor jahrelang bei Bregenz in der obersten Liga gespielt (ua mit Skerlan u. Herfort).
War an sich ein Rechter, der links gut zurechtkam. Ging in der Offensive immer außen vorbei und flankte problemlos mit links.
An das Eigentor erinnere ich mich nicht, aber an das Siegestor durch Hevera. Und beinahe hätte er einmal auf der Howa ein Tor für die Vienna geschossen, aber der Flugkopfball ging an die Stange, da waren alle baff.

» » Und, Peda, hat die Lederjacken geholfen oder hast trotzdem deine
» Watschen
» » bekommen, wie du den Sololauf vom Kopta bejubelt hast?
» » »
» Ich war mit einem Freund dort, wir sind unter lauter Austrianern gestanden
» und haben kurz gejubelt. Es war relativ viel Platz zwischen den Zuschauern
» und wir haben keine Watschen bekommen. Wobei man damals ja rel. schnell bei
» div. Gelegenheiten eine gefangen hat, auch in den "besseren" Bezirken.

stimmt, zeitgleich begannen sich grad deshalb auch fanclubs erst zu organisieren,
zb weil es auch immer wieder zu rangeleien kam, und als sich dieser selbstschutz gebildet hatte, verselbständigte sich die geschichte ins andere extrem,leider

mit austrianern gab es fast nie probleme, weil sie selbst zb unter der greanen übermacht zu leiden hatten, erst die sogenannten "zuckerbäcker" boten den veilchen da eine unüberwindliche hürde gegen die horden,

damals wohlgemerkt, heute traue ich keinem fanclub aus der bundesliga mehr, ein gastfreundliches verhalten zu...

möchte auch noch anmerken, dass ich zb die ehre hatte, das letzte spiel der vienna auf der pfarrwiese zu verfolgen, möglich das es die oben diskutierte saison war,im februar auf schneeboden,

wo ich allein mit blau-gelber fahne unsere helden unterstützen durfte,

was mich aber wunderte,

1)keiner der kumpels hatte an diesem tag zeit...oder war zu finden
2)so viele zuschauer und nur ich hatte eine blau-gelbe fahne
3)außer mir sah man kaum jemand über das 0:1 traumtor (aus 40m ins rechte kreuzeck) von peter meister jubeln, obwohl der platz gerammelt voll schien,
4)wieviel greane ihren spaß dran haben können, einen einzelnen jungen fan einer gegnerischen mannschaft zu umringen und aufs kreuz zu legen, wie schön dort trotzdem der himmel strahlend blau sein kann,
5)wie ich es trotzdem bis zum schlusspfiff(Endstand 4:1) und geraden schrittes nach hause schaffen konnte,

gut irgendwelche inkompetente ahnungslosen hatten mich ja gewarnt, aber welcher fanatiker will das schon wissen

auch aus diesen gründen bildete sich in den folgenden Jahren, der kleine aber feine fanclub yellow submarine, dem zu ehren heute noch die hymne gesungen wird und das emblem noch immer hochgehalten wird,
für mich ein jungbrunnen

come on vienna, und uns allen eine friedliche hohe warte

---
antibakteriell und multifunktional

Das Baloghsche Eigentor war wirklich im Weststadion, allerdings im Rahmen einer der zahlreichen Doppelveranstaltungen gegen Sturm bei einem 3:2-Sieg in der Saison 77/78. Hat damals glaube ich eine Flanke volley übernommen, Goalie Dannhauser wie paralysiert. An gleicher Stelle gab es auch eine 3:5-Niederlage gegen Rapid mit einer ebenso bizarren Szene - Peter Meister fing im eigenen Sechzehner eine Flanke mit der Hand herunter, weil er glaubte, einen Abseitspfiff gehört zu haben.
Das von Hebomate angesprochene 1:4 auf der Pfarrwiese war in der Saison 77/78, Rapid musste dahin zurück, weil irgendwas mit dem Weststadion nicht in Ordnung war. Im Winter wurde wegen der WM durchgespielt. War beim Spiel nicht dabei, erinnere mich nur an den orangenen (Tango?)-Spielball auf Schneeboden von TV-Bildern.


» Balogh wirkte etwas steif, war aber an sich recht verlässlich. So wie
» einigen Vienna-Spielern damals wurde ihm öfters das Bundesliga-Niveau
» abgesprochen, er hatte aber schon davor jahrelang bei Bregenz in der
» obersten Liga gespielt (ua mit Skerlan u. Herfort).
» War an sich ein Rechter, der links gut zurechtkam. Ging in der Offensive
» immer außen vorbei und flankte problemlos mit links.
» An das Eigentor erinnere ich mich nicht, aber an das Siegestor durch
» Hevera. Und beinahe hätte er einmal auf der Howa ein Tor für die Vienna
» geschossen, aber der Flugkopfball ging an die Stange, da waren alle baff.

» Das Baloghsche Eigentor war wirklich im Weststadion, allerdings im Rahmen
» einer der zahlreichen Doppelveranstaltungen gegen Sturm bei einem 3:2-Sieg
» in der Saison 77/78. Hat damals glaube ich eine Flanke volley übernommen,
» Goalie Dannhauser wie paralysiert. An gleicher Stelle gab es auch eine
» 3:5-Niederlage gegen Rapid mit einer ebenso bizarren Szene - Peter Meister
» fing im eigenen Sechzehner eine Flanke mit der Hand herunter, weil er
» glaubte, einen Abseitspfiff gehört zu haben.
» Das von Hebomate angesprochene 1:4 auf der Pfarrwiese war in der Saison
» 77/78, Rapid musste dahin zurück, weil irgendwas mit dem Weststadion nicht
» in Ordnung war. Im Winter wurde wegen der WM durchgespielt. War beim Spiel
» nicht dabei, erinnere mich nur an den orangenen (Tango?)-Spielball auf
» Schneeboden von TV-Bildern.
»
»
» » Balogh wirkte etwas steif, war aber an sich recht verlässlich. So wie
» » einigen Vienna-Spielern damals wurde ihm öfters das Bundesliga-Niveau
» » abgesprochen, er hatte aber schon davor jahrelang bei Bregenz in der
» » obersten Liga gespielt (ua mit Skerlan u. Herfort).
» » War an sich ein Rechter, der links gut zurechtkam. Ging in der
» Offensive
» » immer außen vorbei und flankte problemlos mit links.
» » An das Eigentor erinnere ich mich nicht, aber an das Siegestor durch
» » Hevera. Und beinahe hätte er einmal auf der Howa ein Tor für die Vienna
» » geschossen, aber der Flugkopfball ging an die Stange, da waren alle
» baff.

ein ähnliches "eigentor" gab's dann auch auswärts zu meiner aktiven zeit..(frühjahr 81).
als peter webora (irgendwo in der provinz? wels oder steyr) den ball nach einem vermeintlichen schiri-pfiff mit der hand aus dem spiel nahm-elfer

er war dann vor unserer abfahrt sehr geknickt, und meine trost spendenden worte eher nebensächlich...ich glaub die kollegen werden ihn nachher sicher geschnitten haben, 1:2 glaub ich,

ich glaub auch, dass das derselbe platz war, wo mir davor beim aufwärmen am spielfeldrand (damals U21), die tellergroßen bauernhände bei meinen dehnungsübungen helfen wollten, auch für abkühlung sorgten sie mit hilfreichem bierguss,

ja, fußball kann eine sehr soziale sportart sein

---
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» » Das Baloghsche Eigentor war wirklich im Weststadion, allerdings im
» Rahmen
» » einer der zahlreichen Doppelveranstaltungen gegen Sturm bei einem
» 3:2-Sieg
» » in der Saison 77/78. Hat damals glaube ich eine Flanke volley
» übernommen,
» » Goalie Dannhauser wie paralysiert. An gleicher Stelle gab es auch eine
» » 3:5-Niederlage gegen Rapid mit einer ebenso bizarren Szene - Peter
» Meister
» » fing im eigenen Sechzehner eine Flanke mit der Hand herunter, weil er
» » glaubte, einen Abseitspfiff gehört zu haben.
» » Das von Hebomate angesprochene 1:4 auf der Pfarrwiese war in der Saison
» » 77/78, Rapid musste dahin zurück, weil irgendwas mit dem Weststadion
» nicht
» » in Ordnung war. Im Winter wurde wegen der WM durchgespielt. War beim
» Spiel
» » nicht dabei, erinnere mich nur an den orangenen (Tango?)-Spielball auf
» » Schneeboden von TV-Bildern.
» » @hebomate

» »
» » » Balogh wirkte etwas steif, war aber an sich recht verlässlich. So wie
» » » einigen Vienna-Spielern damals wurde ihm öfters das Bundesliga-Niveau
» » » abgesprochen, er hatte aber schon davor jahrelang bei Bregenz in der
» » » obersten Liga gespielt (ua mit Skerlan u. Herfort).
» » » War an sich ein Rechter, der links gut zurechtkam. Ging in der
» » Offensive
» » » immer außen vorbei und flankte problemlos mit links.
» » » An das Eigentor erinnere ich mich nicht, aber an das Siegestor durch
» » » Hevera. Und beinahe hätte er einmal auf der Howa ein Tor für die
» Vienna
» » » geschossen, aber der Flugkopfball ging an die Stange, da waren alle
» » baff.
»
» ein ähnliches "eigentor" gab's dann auch auswärts zu meiner aktiven
» zeit..(frühjahr 81).
» als peter webora (irgendwo in der provinz? wels oder steyr) den ball nach
» einem vermeintlichen schiri-pfiff mit der hand aus dem spiel nahm-elfer
»
» er war dann vor unserer abfahrt sehr geknickt, und meine trost spendenden
» worte eher nebensächlich...ich glaub die kollegen werden ihn nachher sicher
» geschnitten haben, 1:2 glaub ich,
»
» ich glaub auch, dass das derselbe platz war, wo mir davor beim aufwärmen
» am spielfeldrand (damals U21), die tellergroßen bauernhände bei meinen
» dehnungsübungen helfen wollten, auch für abkühlung sorgten sie mit
» hilfreichem bierguss,
»
» ja, fußball kann eine sehr soziale sportart sein:
Habe ich das richtig gelesen du hat selber provimäßig gespielt?
Wann und wo?
bite um Info

Wenn ich wetten müßte, würde ich sagen, dass das Steyr war. Dort war immer das dümmlichste und aggressivste Publikum.


» » ich glaub auch, dass das derselbe platz war, wo mir davor beim
» aufwärmen
» » am spielfeldrand (damals U21), die tellergroßen bauernhände bei meinen
» » dehnungsübungen helfen wollten, auch für abkühlung sorgten sie mit
» » hilfreichem bierguss,
» »
» » ja, fußball kann eine sehr soziale sportart sein:
» Habe ich das richtig gelesen du hat selber provimäßig gespielt?
» Wann und wo?
» bite um Info

Diese Wette verlierst du wahrscheinlich. :-)

Vorwärts stieg in der Saison 79/80 aus der 2. Divison ab und war 80/81 folglich kein Gegner der Vienna.

Das von hebomate erwähnte Spiel fand vermutlich am 28.3.1981 in Wels gegen die Union statt. Endstand 1:1. Hevera brachte die Vienna 0:1 in Führung, Zinnhobler glich per Elfmeter aus.

Über das Zustandekommen des Elfmeters weiß ich - oder besser gesagt www.austriasoccer.at - nichts.


Wenn ich wetten müßte, würde ich sagen, dass das Steyr war. Dort war immer
» das dümmlichste und aggressivste Publikum.
»
»
» » » ich glaub auch, dass das derselbe platz war, wo mir davor beim
» » aufwärmen
» » » am spielfeldrand (damals U21), die tellergroßen bauernhände bei
» meinen
» » » dehnungsübungen helfen wollten, auch für abkühlung sorgten sie mit
» » » hilfreichem bierguss,
» » »
» » » ja, fußball kann eine sehr soziale sportart sein:
» » Habe ich das richtig gelesen du hat selber provimäßig gespielt?
» » Wann und wo?
» » bite um Info

» Diese Wette verlierst du wahrscheinlich. :-)
»
» Vorwärts stieg in der Saison 79/80 aus der 2. Divison ab und war 80/81
» folglich kein Gegner der Vienna.
»
» Das von hebomate erwähnte Spiel fand vermutlich am 28.3.1981 in Wels gegen
» die Union statt. Endstand 1:1. Hevera brachte die Vienna 0:1 in Führung,
» Zinnhobler glich per Elfmeter aus.
»
» Über das Zustandekommen des Elfmeters weiß ich - oder besser gesagt
» www.austriasoccer.at - nichts.
»
»
» Wenn ich wetten müßte, würde ich sagen, dass das Steyr war. Dort war
» immer
» » das dümmlichste und aggressivste Publikum.
» »
» »
» » » » ich glaub auch, dass das derselbe platz war, wo mir davor beim
» » » aufwärmen
» » » » am spielfeldrand (damals U21), die tellergroßen bauernhände bei
» » meinen
» » » » dehnungsübungen helfen wollten, auch für abkühlung sorgten sie mit
» » » » hilfreichem bierguss,
» » » »
» » » » ja, fußball kann eine sehr soziale sportart sein:
» » » Habe ich das richtig gelesen du hat selber provimäßig gespielt?
» » » Wann und wo?
» » » bite um Info

danke für die puzzlesteine,
naja auch ein unentschieden kann ärgerlich sein,(da war ich mir nicht mehr sicher)
wenn es so passiert, wie von mir oben beschrieben...

T
tatsache in jedem fall... peter webora hat aufgrund seines fleißes vielleicht auch richtigen augenblicks danach trotzdem auch seinen fußballerischen weg gemacht, welcher ihm dann bei der austria aufgrund seiner engen technischen fähigkeiten begrenzt wurde(oder weil die veilchen-startruppe ihn geschnitten hatte, wer weiß das schon im nachhinein )...er hatte sich quasi durchgebissen, bei uns war er ja davor in eine tolle mannschaft eingebettet, hatte einen super freistoss usw

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tatsache in jedem fall... peter webora hat aufgrund seines fleißes
» vielleicht auch richtigen augenblicks danach trotzdem auch seinen
» fußballerischen weg gemacht, welcher ihm dann bei der austria aufgrund
» seiner engen technischen fähigkeiten begrenzt wurde(oder weil die
» veilchen-startruppe ihn geschnitten hatte, wer weiß das schon im nachhinein
» )...er hatte sich quasi durchgebissen, bei uns war er ja davor
» in eine tolle mannschaft eingebettet, hatte einen super freistoss usw

Ja, in seiner besten Zeit bei er uns war er toll; Ball hinten erkämpft, alle überrannt und dann aufs Tor geknallt.
Bei der Austria hat er sicher auch von Anfang an Pech gehabt. Letztlich war seine Technik eh besser als zu Schulzeiten (wurde mir gesagt), ich nehme an, er hat auch hier viel trainiert, so wie bez. Kondition.

» » ja, fußball kann eine sehr soziale sportart sein:
» Habe ich das richtig gelesen du hat selber provimäßig gespielt?
» Wann und wo?
» bite um Info

mir ist diese halb-lustige sache in ooe eingefallen,in obigem kontext,
wollte mich in keinster weise mit irgendwas schmücken, wo es nichts zu schmücken gibt,

kurzum: meine "karriere" die gab es nicht, weil zu kurz, um als erwähnenswert zu gelten,

ich, als blau-gelber von kindesbeinen an,
durfte "zuweriachn" und habe diese kurze, von mir selbst beendete zeit,

in vollsten zügen und mit stolzer brust genießen dürfen,

warum ich aufgehört habe?
es würde diesen anonymen rahmen sprengen, und für vielleicht fremde als ausrede wirken, zu kompliziert das damalige,

in jedem fall habe ich diese zeit als ehre empfunden und wollte zu keinem anderen verein wechseln und durfte ohne verletzung aufhören

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antibakteriell und multifunktional

» tatsache in jedem fall... peter webora hat aufgrund seines fleißes
» » vielleicht auch richtigen augenblicks danach trotzdem auch seinen
» » fußballerischen weg gemacht, welcher ihm dann bei der austria aufgrund
» » seiner engen technischen fähigkeiten begrenzt wurde(oder weil die
» » veilchen-startruppe ihn geschnitten hatte, wer weiß das schon im
» nachhinein
» » )...er hatte sich quasi durchgebissen, bei uns war er ja
» davor
» » in eine tolle mannschaft eingebettet, hatte einen super freistoss usw
»
» Ja, in seiner besten Zeit bei er uns war er toll; Ball hinten erkämpft,
» alle überrannt und dann aufs Tor geknallt.
» Bei der Austria hat er sicher auch von Anfang an Pech gehabt. Letztlich
» war seine Technik eh besser als zu Schulzeiten (wurde mir gesagt), ich
» nehme an, er hat auch hier viel trainiert, so wie bez. Kondition.

noch eine situation, mit peter webora als einer der hauptakteure,
ist mir vorher noch eingefallen....

das skurrile an dieser, hat sich offenbar so stark eingebrannt,
dass ich sogar noch wusste, dass ich auf der überdachten tribüne gesessen bin...

wir führten gegen die austria 2:0, sie verkürzten,

peter schoss (freistoss?)...Uns in einem riesenjubel einen vorsprung heraus...die spieler jubelten noch, wie auch alle anderen, eh klar,
alle lagen sich in den armen, eine jubeltraube noch, in der eigenen hälfte,
und keiner merkte, dass der schiri schon angepfiffen hatte, und polster, lief nicht, er stolzierte, hüftsteif wie immer, seelenruhig in unser tor

so oder so ähnlich wars, oder ich habe es so empfunden,
kempes finalisierte dann doch noch,

das emotionale hatte ich mir gemerkt, den rest im austria-archiv gefunden,

zuerst dachte ich noch, es wäre das 1:6 gewesen, aus dem 79er jahr,
da war polster aber erst 15 und Peter 17, .

COME ON vienna

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antibakteriell und multifunktional

» » Diese Wette verlierst du wahrscheinlich. :-)
» »
» » Vorwärts stieg in der Saison 79/80 aus der 2. Divison ab und war 80/81
» » folglich kein Gegner der Vienna.
» »
» » Das von hebomate erwähnte Spiel fand vermutlich am 28.3.1981 in Wels
» gegen
» » die Union statt. Endstand 1:1. Hevera brachte die Vienna 0:1 in
» Führung,
» » Zinnhobler glich per Elfmeter aus.
» »
» » Über das Zustandekommen des Elfmeters weiß ich - oder besser gesagt
» » www.austriasoccer.at - nichts.
» »
» »
» » Wenn ich wetten müßte, würde ich sagen, dass das Steyr war. Dort war
» » immer
» » » das dümmlichste und aggressivste Publikum.
» » »
» » »
» » » » » ich glaub auch, dass das derselbe platz war, wo mir davor beim
» » » » aufwärmen
» » » » » am spielfeldrand (damals U21), die tellergroßen bauernhände bei
» » » meinen
» » » » » dehnungsübungen helfen wollten, auch für abkühlung sorgten sie
» mit
» » » » » hilfreichem bierguss,
» » » » »
» » » » » ja, fußball kann eine sehr soziale sportart sein:
@
» » » » Habe ich das richtig gelesen du hat selber provimäßig gespielt?
» » » » Wann und wo?
» » » » bite um Info
» @ Hebomate
Schade das du nicht auf fragen antwortest die man dir direkt stellt
Ja, nein oder eben richtig genau!!
B
» danke für die puzzlesteine,
» naja auch ein unentschieden kann ärgerlich sein,(da war ich mir nicht mehr
» sicher)
» wenn es so passiert, wie von mir oben beschrieben...
»
» T
» tatsache in jedem fall... peter webora hat aufgrund seines fleißes
» vielleicht auch richtigen augenblicks danach trotzdem auch seinen
» fußballerischen weg gemacht, welcher ihm dann bei der austria aufgrund
» seiner engen technischen fähigkeiten begrenzt wurde(oder weil die
» veilchen-startruppe ihn geschnitten hatte, wer weiß das schon im nachhinein
» )...er hatte sich quasi durchgebissen, bei uns war er ja davor
» in eine tolle mannschaft eingebettet, hatte einen super freistoss usw

» » » » » Habe ich das richtig gelesen du hat selber provimäßig gespielt?
» » » » » Wann und wo?
» » » » » bite um Info
» » @ Hebomate
» Schade das du nicht auf fragen antwortest die man dir direkt stellt
» Ja, nein oder eben richtig genau!!
» B


würde ich dich persönlich kennen, gerne

sonst habe ich das wesentliche durchaus erwähnt,mir auch mühe gegeben...

gerne auch in kurzform für dich, unbekannterweise...
ich habe zwar auch geld verdient, jedoch nie und nicht die kriterien eines profis erfüllt...

wie da sind zb privatjet,dauerkarte im nobelpuff,reservierter stuhl im spiel oder card-casino, bestellte paparazzis beim heurigen,reservierte schlitten beim regionalen autohaus-sponsor, eigener haus und hof schreiber im führenden boulevardblatt, prozente in der örtlichen diskothek auf amerikanische spirituosen und vieles mehr........

ohne spaß, einfach

nein...,

weil ich ein aussteiger bin,

diesen titel hat mir im übrigen unser bertl vor ca 30 jahren beim eckwirt verpasst....

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antibakteriell und multifunktional

An diese Szene habe ich mich auch erinnern können, habe sie mir allerdings noch einmal auf Video angesehen. Peter Webora hat nach einem Abstauber das 3:1 erzielt. Großer Jubel auf Tribünenseite, unten beim Eingangseck. Wir sind auf dieser Seite dann auch alle langsam in die eigene Hälfte zurückgetrabt. Sobald der letzte Vienna-Spieler über der Mittellinie war, hat Schiri Kaupe angepfiffen. Polster ist mit dem Ball schnurstracks über links gekommen (fast alle Vienna-Spieler waren ja noch auf der anderen Seite), musste am Sechzehner nur einen Mann überspielen und hat dann mit rechts getroffen. Also stolziert ist er nicht, hat schon den zweiten Gang eingelegt gehabt. Hat Situation sehr gut übernasert.
Fritz Kaupe, meist ein solider Spielleiter, hat zwar nach den Regeln gehandelt, nehme aber an, dass er danach in so einer Situation noch ein paar Sekunden zugewartet hätte. War Riesenaufregung, er hat glaube ich auch zwei oder drei Gelbe verteilen müssen.
Kempes hat dann noch das 4:2 gemacht. Sonstige Tore: Kempes (Elfernachschuss per Kopf!), Artner bzw. Degeorgi. Polster hat einen Elfer an die Stange gesetzt.
»
» das skurrile an dieser, hat sich offenbar so stark eingebrannt,
» dass ich sogar noch wusste, dass ich auf der überdachten tribüne gesessen
» bin...
»
» wir führten gegen die austria 2:0, sie verkürzten,
»
» peter schoss (freistoss?)...Uns in einem riesenjubel einen vorsprung
» heraus...die spieler jubelten noch, wie auch alle anderen, eh klar,
» alle lagen sich in den armen, eine jubeltraube noch, in der eigenen
» hälfte,
» und keiner merkte, dass der schiri schon angepfiffen hatte, und polster,
» lief nicht, er stolzierte, hüftsteif wie immer, seelenruhig in unser tor
»
» so oder so ähnlich wars, oder ich habe es so empfunden,
» kempes finalisierte dann doch noch,
»
» das emotionale hatte ich mir gemerkt, den rest im austria-archiv
» gefunden,
»
» zuerst dachte ich noch, es wäre das 1:6 gewesen, aus dem 79er jahr,
» da war polster aber erst 15 und Peter 17, .
»
» COME ON vienna

» An diese Szene habe ich mich auch erinnern können, habe sie mir allerdings
» noch einmal auf Video angesehen. Peter Webora hat nach einem Abstauber das
» 3:1 erzielt. Großer Jubel auf Tribünenseite, unten beim Eingangseck. Wir
» sind auf dieser Seite dann auch alle langsam in die eigene Hälfte
» zurückgetrabt. Sobald der letzte Vienna-Spieler über der Mittellinie war,
» hat Schiri Kaupe angepfiffen. Polster ist mit dem Ball schnurstracks über
» links gekommen (fast alle Vienna-Spieler waren ja noch auf der anderen
» Seite), musste am Sechzehner nur einen Mann überspielen und hat dann mit
» rechts getroffen. Also stolziert ist er nicht, hat schon den zweiten Gang
» eingelegt gehabt. Hat Situation sehr gut übernasert.
» Fritz Kaupe, meist ein solider Spielleiter, hat zwar nach den Regeln
» gehandelt, nehme aber an, dass er danach in so einer Situation noch ein
» paar Sekunden zugewartet hätte. War Riesenaufregung, er hat glaube ich auch
» zwei oder drei Gelbe verteilen müssen.
» Kempes hat dann noch das 4:2 gemacht. Sonstige Tore: Kempes
» (Elfernachschuss per Kopf!), Artner bzw. Degeorgi. Polster hat einen Elfer
» an die Stange gesetzt.
» »
» » das skurrile an dieser, hat sich offenbar so stark eingebrannt,
» » dass ich sogar noch wusste, dass ich auf der überdachten tribüne
» gesessen
» » bin...
» »
» » wir führten gegen die austria 2:0, sie verkürzten,
» »
» » peter schoss (freistoss?)...Uns in einem riesenjubel einen vorsprung
» » heraus...die spieler jubelten noch, wie auch alle anderen, eh klar,
» » alle lagen sich in den armen, eine jubeltraube noch, in der eigenen
» » hälfte,
» » und keiner merkte, dass der schiri schon angepfiffen hatte, und
» polster,
» » lief nicht, er stolzierte, hüftsteif wie immer, seelenruhig in unser
» tor
» »
» » so oder so ähnlich wars, oder ich habe es so empfunden,
» » kempes finalisierte dann doch noch,
» »
» » das emotionale hatte ich mir gemerkt, den rest im austria-archiv
» » gefunden,
» »
» » zuerst dachte ich noch, es wäre das 1:6 gewesen, aus dem 79er jahr,
» » da war polster aber erst 15 und Peter 17, .
» »
» » COME ON vienna


du bist super, danke

die emotion, himmelhochjauchzend, tiefer fall in den keller, war ein klassiker,
aber wir hatten uns trotzdem zurück gekämpft, und es war eine bombenpartie,
mit hochkarätigen kickern.....

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» » » » » » Habe ich das richtig gelesen du hat selber provimäßig gespielt?
» » » » » » Wann und wo?
» » » » » » bite um Info
» » » @ Hebomate
» » Schade das du nicht auf fragen antwortest die man dir direkt stellt
» » Ja, nein oder eben richtig genau!!
» » B
»
»
» würde ich dich persönlich kennen, gerne
»
» sonst habe ich das wesentliche durchaus erwähnt,mir auch mühe gegeben...
»
» gerne auch in kurzform für dich, unbekannterweise...
» ich habe zwar auch geld verdient, jedoch nie und nicht die kriterien eines
» profis erfüllt...
»
» wie da sind zb privatjet,dauerkarte im nobelpuff,reservierter stuhl im
» spiel oder card-casino, bestellte paparazzis beim heurigen,reservierte
» schlitten beim regionalen autohaus-sponsor, eigener haus und hof schreiber
» im führenden boulevardblatt, prozente in der örtlichen diskothek auf
» amerikanische spirituosen und vieles mehr........
»
» ohne spaß, einfach
»
» nein...,
»
» weil ich ein aussteiger bin,
»
» diesen titel hat mir im übrigen unser bertl vor ca 30 jahren beim
» eckwirt verpasst....
Sorry wollte dir nicht zu nahe treten aber da hier alles anonym ist dachte ich mir meine Frage wäre ok
Ein zweites Mal sorry habe das erste Posting leider überlesen

» Sorry wollte dir nicht zu nahe treten aber da hier alles anonym ist dachte
» ich mir meine Frage wäre ok
» Ein zweites Mal sorry habe das erste Posting leider überlesen

du bist mir nicht zu nahe getreten, ich musste nur plötzlich über dinge nachdenken, die weit weg waren.?

ich sage in jedem fall, danke

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» » Sorry wollte dir nicht zu nahe treten aber da hier alles anonym ist
» dachte
» » ich mir meine Frage wäre ok
» » Ein zweites Mal sorry habe das erste Posting leider überlesen
»
» du bist mir nicht zu nahe getreten, ich musste nur plötzlich über dinge
» nachdenken, die weit weg waren.?
»
» ich sage in jedem fall, danke
Mir ist es auch fast so gegangen die Zeit die du beschrieben hast war für mich damals auch eine sehr spannende ist aber leider oder zum Glück lange vorbei