Blau-Gelb - wieder in Blütenweiss - erstmals wieder mit Güclü von Anfang an und mit drei Riesenchancen in der Anfangsviertelstunde: Csandl schickt Schibany, der vorbei an Vollnhofer, hämmert den Ball an die Stange, Kostic trifft, allerdings aus Abseitsposition (6.). Schibany wieder auf der Reise, knallt mit links drüber (9.). Kurtisi nach schöner Kostic-Vorarbeit alleine am Elfer daneben (10.).
Die bis dahin völlig porösen Gäste fangen sich dann und gehen mit der ersten Chance in Führung: Schuh geht rechts durch, passt zur Mitte, Martic völlig alleine, Katzers Rettungsversuch bringt auch nichts mehr (15.). Danach der Schwung ziemlich weg, noch dazu muss Kurtisi mit Oberschenkelverletzung vom Platz (26.). Dann ein Lochpass auf Balic, Stehlik zu langsam, Kostner am falschen Fuß (31.). Schuh dann noch mit der großen Chance zum 3:0 nach einem grässlichen Lenko-Fehler, der Heber aber zu schwach (39.). In der Nachspielzeit der unverhoffte Anschluss, Kurtisi-Ersatz Sahintürk von links mit rechts ins Kreuz - ein umgedrehter Robben.
Nach der Pause nochmals Sahintürk knapp daneben (52.), danach geht aber fast nichts mehr. Die Doppel-6 Csandl-Güclü mit unzähligen Ballverlusten, Alanko ohne jegliches Feuer, Kostic zentral mit Behauptungsproblemen, Schibany berührt kaum einen Ball. Die Gäste wassern, was das Zeug hält, ein Standard sorgt aber für einen Punkt auf der Warte: Lenko mit einem Freistoß von der Seitenlinie, Csandl mit dem Kopf höher als Vollnhofer mit den Händen (85.).
Punkteteilung zwischen dem Tabellenletzten und -vorletzten, viel mehr war nach den vergebenen Chancen am Anfang nicht mehr drinnen...
Kostner; Stehlik, Krisch, Katzer, Lenko; Güclü (84. Toth), Csandl; Alanko (67. Baldia), Kurtisi (26. Sahintürk), Kostic; Schibany

Das Spiel wurde in den ersten 10 Minuten vergeben, Wäre Blau Gelb programmgemäß in Führung gegangen und aus den 4 Top Chancen zumindest 2 Tore erzielt, hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen. Aber mit den vergebenen Chancen haben wir die zum Teil stümperhaft agierenden St. Pöltner gestärkt. Was mich aber am meisten aufgeregt hat, war der übergewichtige Schiedsrichter, der das unerträgliche immer wiederkehrende "Au-Schreien" , Fallenlassen und Zeitschinden der St. Pöltner nicht energisch unterbunden hat, insbesondere die Nr. 25, wer immer dieser Wicht war, hat sich dabei hervorgetan. Und der Wachler auf der Arena Seite mit seinen in den ersten 45 Minuten permanenten reflexartigen Abseitswacheln gegen Vienna (so auch ein falsches Wacheln beim aberkannten 1:0) hat dem unerfreulichen Abend den Rest gegeben ...


» Blau-Gelb - wieder in Blütenweiss - erstmals wieder mit Güclü von Anfang an
» und mit drei Riesenchancen in der Anfangsviertelstunde: Csandl schickt
» Schibany, der vorbei an Vollnhofer, hämmert den Ball an die Stange, Kostic
» trifft, allerdings aus Abseitsposition (6.). Schibany wieder auf der Reise,
» knallt mit links drüber (9.). Kurtisi nach schöner Kostic-Vorarbeit alleine
» am Elfer daneben (10.).
» Die bis dahin völlig porösen Gäste fangen sich dann und gehen mit der
» ersten Chance in Führung: Schuh geht rechts durch, passt zur Mitte, Martic
» völlig alleine, Katzers Rettungsversuch bringt auch nichts mehr (15.).
» Danach der Schwung ziemlich weg, noch dazu muss Kurtisi mit
» Oberschenkelverletzung vom Platz (26.). Dann ein Lochpass auf Balic,
» Stehlik zu langsam, Kostner am falschen Fuß (31.). Schuh dann noch mit der
» großen Chance zum 3:0 nach einem grässlichen Lenko-Fehler, der Heber aber
» zu schwach (39.). In der Nachspielzeit der unverhoffte Anschluss,
» Kurtisi-Ersatz Sahintürk von links mit rechts ins Kreuz - ein umgedrehter
» Robben.
» Nach der Pause nochmals Sahintürk knapp daneben (52.), danach geht aber
» fast nichts mehr. Die Doppel-6 Csandl-Güclü mit unzähligen Ballverlusten,
» Alanko ohne jegliches Feuer, Kostic zentral mit Behauptungsproblemen,
» Schibany berührt kaum einen Ball. Die Gäste wassern, was das Zeug hält, ein
» Standard sorgt aber für einen Punkt auf der Warte: Lenko mit einem Freistoß
» von der Seitenlinie, Csandl mit dem Kopf höher als Vollnhofer mit den
» Händen (85.).
» Punkteteilung zwischen dem Tabellenletzten und -vorletzten, viel mehr war
» nach den vergebenen Chancen am Anfang nicht mehr drinnen...
» Kostner; Stehlik, Krisch, Katzer, Lenko; Güclü (84. Toth), Csandl; Alanko
» (67. Baldia), Kurtisi (26. Sahintürk), Kostic; Schibany

» Punkteteilung zwischen dem Tabellenletzten und -vorletzten, viel mehr war
» nach den vergebenen Chancen am Anfang nicht mehr drinnen...
...und auch nicht nötig, weil überholen können wir den Tabellenvorletzten sowieso nicht.

Wie immer, ein unnötiger Kommentar.

» Wie immer, ein unnötiger
aber richtiger
» Kommentar.