herb(R)

23.09.2019, 06:46
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EINMALIG (Public)

Trainer-Diskussion bei einem Aufsteiger,
der nach 6 Runden ungeschlagen
punktegleich mit dem Tabellenführer
Zweiter ist!
Ich glaube, sowas gibt´s nur bei uns :wink:

hebomate(R)

23.09.2019, 07:51

@ herb

EINMALIG

» Trainer-Diskussion bei einem Aufsteiger,
» der nach 6 Runden ungeschlagen
» punktegleich mit dem Tabellenführer
» Zweiter ist!
» Ich glaube, sowas gibt´s nur bei uns :wink:

Auch wenn's nur rein rhetorisch sarkastisch war, so fehlen uns trotzdem die Sägeblätter für den berühmten Sessel, die liegen nämlich im Schließfach beim Präsidium.

Wer die Schlüssel dafür hat denk ich, na ja einer nur.

Aber vielleicht kommt überhaupt eine neue Einrichtung ins Spielzimmer....

...rein rhetorisch

---
antibakteriell und multifunktional

Mika(R)

23.09.2019, 10:23

@ herb
2 0

EINMALIG

» Trainer-Diskussion bei einem Aufsteiger,
» der nach 6 Runden ungeschlagen
» punktegleich mit dem Tabellenführer
» Zweiter ist!
» Ich glaube, sowas gibt´s nur bei uns :wink:

In Köln musste mal einer als Tabellenführer und (fast) Fixaufsteiger gehen :wink:

Bei einem Trainer bewerte ich nicht immer die geholten bzw nicht geholten Punkte, sondern die Leistung der Mannschaft. Und auch wenn wir rein tabellarisch gut dastehen, bringen wir die PS die wir im Kader haben, nicht auf den Platz, und genau dafür ist der Trainer verantwortlich, der nicht erst seit 6 Runden da ist, sondern schon 1 ganze Saison plus 6 Spiele. Und Mannswörth war nicht die erste Mannschaft die sich hinten rein gestellt hat und es wird auch nicht die letzte gewesen sein, Lösungen haben wir aber schon in der 2. LL selten gefunden und wenn wir weiter so langsam im Spielaufbau sind, werden auch die anderen Mannschaften in der Wiener Liga kein Problem haben, mit ihrern beiden Viererketten zu verschieben. Unser Anspruch mit diesem Kader muss sein, Viererketten in der Wiener Liga mit schnellem Angriffspiel vor Probleme zu stellen und das sehe ich leider ganz und gar nicht.

Der Beobachter

23.09.2019, 11:06

@ Mika

EINMALIG

» » Trainer-Diskussion bei einem Aufsteiger,
» » der nach 6 Runden ungeschlagen
» » punktegleich mit dem Tabellenführer
» » Zweiter ist!
» » Ich glaube, sowas gibt´s nur bei uns :wink:
»
» In Köln musste mal einer als Tabellenführer und (fast) Fixaufsteiger gehen
» :wink:
»
» Bei einem Trainer bewerte ich nicht immer die geholten bzw nicht geholten
» Punkte, sondern die Leistung der Mannschaft. Und auch wenn wir rein
» tabellarisch gut dastehen, bringen wir die PS die wir im Kader haben, nicht
» auf den Platz, und genau dafür ist der Trainer verantwortlich, der nicht
» erst seit 6 Runden da ist, sondern schon 1 ganze Saison plus 6 Spiele. Und
» Mannswörth war nicht die erste Mannschaft die sich hinten rein gestellt hat
» und es wird auch nicht die letzte gewesen sein, Lösungen haben wir aber
» schon in der 2. LL selten gefunden und wenn wir weiter so langsam im
» Spielaufbau sind, werden auch die anderen Mannschaften in der Wiener Liga
» kein Problem haben, mit ihrern beiden Viererketten zu verschieben. Unser
» Anspruch mit diesem Kader muss sein, Viererketten in der Wiener Liga mit
» schnellem Angriffspiel vor Probleme zu stellen und das sehe ich leider ganz
» und gar nicht.

Ich hatte phasenweise das Gefühl, dass die Mannschaft schlicht und ergreifend keinen Plan hat, wie man die zehner-Abwehr der Mannswörther knacken könnte. Da fehlte es trotz einiger couragierter Antritte an mannschaftlicher Geschlossenheit um wirklich Druck aufzubauen. Gegen Ende hat dann der eine oder andere den Hut drauf gehaut und „Dienst nach Vorschrift“ gemacht, da verpuffte dann auch der Schwung, den die Einwechslung von Fucik gebracht hat. Warum versucht man nicht, variantenreich zu spielen? Das ständige hin- und herschieben in der Abwehr mag ja für Barcelona passen, aber für uns nicht. So sehr es ja positiv zu sehen ist, eine spielerische Lösung finden zu wollen, aber dann und wann könnte man den Gegner auch mit einer Kick-and-Rush-Variante überraschen. Oder eine etwas rustikalere Gangart zu gegen, was spricht dagegen?
Ein weiterer Punkt sind die Gegentore. Warum schafft man es nicht, hinten dicht zu machen? Mannswörth kam gefühlte zwei mal in unsere Hälfte und zwei mal hat es geklingelt. Gegen Donau war es ähnlich, zwei Tore in fünf Minuten zu kassieren ist ja fast schon ein Kunststück.
Ich denke sehr wohl, dass da ein erfahrenerer Trainer Möglichkeiten hätte, diese Dinge abzustellen. Vielleicht reift Hlinka ja in dieser Situation, doch momentan sehe ich den Durchmarsch gefährdet. Es muss etwas passieren!

hebomate(R)

23.09.2019, 11:53

@ Der Beobachter

EINMALIG

» » » Trainer-Diskussion bei einem Aufsteiger,
» » » der nach 6 Runden ungeschlagen
» » » punktegleich mit dem Tabellenführer
» » » Zweiter ist!
» » » Ich glaube, sowas gibt´s nur bei uns :wink:
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» » In Köln musste mal einer als Tabellenführer und (fast) Fixaufsteiger
» gehen
» » :wink:
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» » Bei einem Trainer bewerte ich nicht immer die geholten bzw nicht
» geholten
» » Punkte, sondern die Leistung der Mannschaft. Und auch wenn wir rein
» » tabellarisch gut dastehen, bringen wir die PS die wir im Kader haben,
» nicht
» » auf den Platz, und genau dafür ist der Trainer verantwortlich, der
» nicht
» » erst seit 6 Runden da ist, sondern schon 1 ganze Saison plus 6 Spiele.
» Und
» » Mannswörth war nicht die erste Mannschaft die sich hinten rein gestellt
» hat
» » und es wird auch nicht die letzte gewesen sein, Lösungen haben wir aber
» » schon in der 2. LL selten gefunden und wenn wir weiter so langsam im
» » Spielaufbau sind, werden auch die anderen Mannschaften in der Wiener
» Liga
» » kein Problem haben, mit ihrern beiden Viererketten zu verschieben.
» Unser
» » Anspruch mit diesem Kader muss sein, Viererketten in der Wiener Liga
» mit
» » schnellem Angriffspiel vor Probleme zu stellen und das sehe ich leider
» ganz
» » und gar nicht.
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» Ich hatte phasenweise das Gefühl, dass die Mannschaft schlicht und
» ergreifend keinen Plan hat, wie man die zehner-Abwehr der Mannswörther
» knacken könnte. Da fehlte es trotz einiger couragierter Antritte an
» mannschaftlicher Geschlossenheit um wirklich Druck aufzubauen. Gegen Ende
» hat dann der eine oder andere den Hut drauf gehaut und „Dienst nach
» Vorschrift“ gemacht, da verpuffte dann auch der Schwung, den die
» Einwechslung von Fucik gebracht hat. Warum versucht man nicht,
» variantenreich zu spielen? Das ständige hin- und herschieben in der Abwehr
» mag ja für Barcelona passen, aber für uns nicht. So sehr es ja positiv zu
» sehen ist, eine spielerische Lösung finden zu wollen, aber dann und wann
» könnte man den Gegner auch mit einer Kick-and-Rush-Variante überraschen.
» Oder eine etwas rustikalere Gangart zu gegen, was spricht dagegen?
» Ein weiterer Punkt sind die Gegentore. Warum schafft man es nicht, hinten
» dicht zu machen? Mannswörth kam gefühlte zwei mal in unsere Hälfte und zwei
» mal hat es geklingelt. Gegen Donau war es ähnlich, zwei Tore in fünf
» Minuten zu kassieren ist ja fast schon ein Kunststück.
» Ich denke sehr wohl, dass da ein erfahrenerer Trainer Möglichkeiten hätte,
» diese Dinge abzustellen. Vielleicht reift Hlinka ja in dieser Situation,
» doch momentan sehe ich den Durchmarsch gefährdet. Es muss etwas passieren!

Es muss also etwas passieren, bevor was passiert.
So oder so ähnlich verfahren der Karren scheint es mit den Möglichkeiten momentan.
Ich persönlich will Hlinka weder los werden, noch schreib ich ihm eine Entschuldigung ins Mitteilungsheft.

Er ist in seinen Optionen etwas eingeschränkt, Thema Langzeitverletzungen, und scheint auch ein wenig "verunsichert"..vielleicht ist das auch der falsche Ausdruck, vlt wäre "verzweifelt" "oda voihaaß" und "enttäuscht" besser.

Zwischendurch möchte ich natürlich noch verfehlte oder verunglückte Wechseloptionen seinerseits anführen, zB Donau wie besprochen, oder der Gedanke zB von GHOST, dass Krisch statt Schachl in der Innenverteidigung wohl besser gewesen wäre (Mannswörth), weil Krisch im Spielaufbau Ideenlos oder limitiert wirkt, vlt auch demotiviert, aber auch das liegt am Trainerteam.

Möchte aber noch die zwar lobenswerte Verpflichtung von Konrad erwähnen, und sein aufopferndes Spiel. Aber von der Spielanlage her braucht er enorm Platz, was aber gleichzeitig Kurtisis Bedürfnis nach viel Raum, naturgemäß einschränkt, abgesehen von fehlenden kongenialen Partnern, wie Demic und Korkmaz. Gleichzeitig braucht und nimmt Patricio ausufernd Positionen ein, um seine Stärken auf den Platz zu bringen...

Gegen 10 Abwehr nicht so einfach, wie besprochen...

Am Rande erwähnt...ja das ist sein Job, alle diese (Und einige mehr) an Unmöglichkeiten unter einen Hut zu bringen, oder die Einkaufspolitik ist zu hinter fragen, aber das würde zu weit führen.

Oder/ und liegt es an der Motivation der Mannschaft, wenn man den behäbigen Spielaufbau hinterfragt, da passt das Eigentor ins Bild.

Und wie an anderer Stelle erwähnt, die Verunsicherung in der Abwehr.

Auch das gehört zum Job und vom Team.

---
antibakteriell und multifunktional

Cat(R)

Wien,
24.09.2019, 00:06

@ herb

EINMALIG

» Trainer-Diskussion bei einem Aufsteiger,
» der nach 6 Runden ungeschlagen
» punktegleich mit dem Tabellenführer
» Zweiter ist!
» Ich glaube, sowas gibt´s nur bei uns :wink:

Na ja, das kommt auf den Blickwinkel an. Ich seh uns immer noch als zwangsrelegierten Regionalligameister, der ganz einfach andere Ansprüche haben muss.

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