Test in Retz (Public)

verfasst von Gerhard Blagusz , 26.07.2016, 01:15

» Geh was bistn so empfindlich, Blagi?

Auf eine normale Frage geb ich gerne auch eine normale Antwort.
Ich bin eine Woche vor Weihnachten von Preyer in Anwesenheit des damals sehr sprachlosen (Achtung:Satire) Garger gekündigt worden. Einen Grund hat man mir damals nicht genannt, ich kenne ihn auch bis heute nicht. Aber das ist mittlerweile auch völlig belanglos. Ich habe über Umwege erfahren, dass der liebe Herr Kurt meine Kündigung veranlasst hat. Ich habe zwei Jahre lang für einige Verfehlungen anderer den Kopf hinhalten "dürfen". Das war für mich aber nie ein Problem. Das weiß auch jeder, der mich etwas näher kennen gelernt hat. Fans wie Macic haben beispielsweise nach den Facebook Fahndungsfotos bei Vizepräsident Mader interveniert, man möge endlich die Kündigung mir gegenüber aussprechen. Dass diese Fahndungsfotos allerdings im Auftrag des Sportdirektors auf der Homepage und auf Facebook veröffentlicht wurden, weiß bis heute keiner der Fans. Wegen der falschen HP-Bezeichnung (www.firstvienna.at) und dem falschen Brandingeiner Werbebande ("Ein Bezirk. Ein Verein") haben sich einige über mich lustig gemacht. Problem dabei: das war damals ein Alleingang von Mader. Er war ganz stolz darauf, dass er in so schneller Zeit ein komplett neues Branding bei den leeren Werbeflächen geschafft hat. Leider eben auch mit diesen beiden doch unnötigen Fehlern. Als mir Mader damals im Stadion die neuen Eigenwerbung-Banden gezeigt hat, habe ich ihn sofort darauf hingewiesen, dass es diese Homepage, die er bedrucken hat lassen (im Alleingang) nicht geben würde. Rund zwei Wochen später hat er dann voll stolz dem Präsidium und auch mir mitgeteilt, dass er die Sache mit der Homepage geklärt hätte. Die Plüschponys hatten sich nämlich rasch die falsche Homepage gesichert. Um den Verein, und wahrscheinlich vor allem mir, eins auszuwischen. Warum ich das heute bekannt gebe? Weil Herr Mader (offensichtlich politisch motiviert) Monate lang daran gearbeitet hat, mich los zu werden. Preyer hat mir das einmal sogar persönlich bestätigt. Es gebe noch viele Dinge, die schief gelaufen sind in den zwei Jahren, in dem ich beim Verein war. Dinge, für die ich nicht verantwortlich war.
Mittlerweile bin ich mehr als ein halbes Jahr weg von der Vienna. Und ich werde auch nicht mehr zurückkehren. Also frage ich mich, warum jetzt noch immer falsche Sachen über mich behauptet werden. Ich kann mir den Spiegel schauen, weil ich weiß, dass ich für diesen Verein genug gearbeitet habe. Angebliche Fehler, die mir jetzt unterstellt werden, war nicht mein Werk. Und ich werde mich immer dagegen wehren, wenn über mich Unwahrheiten in die Welt gesetzt werden. Das bin ich mir selber schuldig. Das ist durchaus Freude verspüre, dass die Vizepräsidenten und der Sportdirektor jetzt ebenfalls weg vom Fenster sind, daraus mache ich keinen Hehl.i Das bin ich mir selber schuldig. Das ist durchaus Freude verspüre, dass die Vizepräsidenten und der Sportdirektor jetzt ebenfalls weg vom Fenster sind, daraus mache ich keinen Hehl. Die Freude ist mehr als begründet. Auf nähere Details möchte ich dazu gar nicht erst eingehen. Das einzige, was ich jetzt noch will, ist: in Ruhe gelassen zu werden. Meine ganz speziellen "Freunde" unter den Fans sollen sich einen anderen Reibebaum suchen, den sie anpinkeln können.
An die anderen, "normalen" Fans richte ich noch eine Botschaft: seid froh, dass Kristek auf der GV gewonnen hat. Ich kann dazu nur versichern, seitdem er Präsident ist, wurden alle Gehälter und Rechnungen immer pünktlich bezahlt. Davor musste auch ich sehr lange immer auf mein Geld warten ich wünsche dem neuen Präsidium, dem Trainerteam, und vor allem der Mannschaft, deren Spieler mir sehr ans Herz gewachsen sind, alles Gute für die Zukunft.
Ich selbst werde immer ein Mensch bleiben, der gerade heraus agiert, und auch mal deftigere Worte wählt. Meinen Charakter wird niemand mehr verändern. Falsche Typen habe ich in den zwei Jahren genug kennen lernen dürfen. Aber auch gar nicht so wenig Fans, die bis heute noch mit mir in Kontakt stehen. Namen werde ich natürlich keine nennen, ich möchte diesen Fans. schließlich nicht schaden.
In diesem Sinne: Come on Vienna!
Gerhard Blagusz

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