» Nicht vorstellbar, dass der WSK das letzte, womöglich völlig unbedeutende
» Spiel der Saison, ausgesucht hat. Sollen dem Vernehmen nach auch keinen
» Wunsch geäußert haben...
»
» » Ich denke, dass diesmal der WSK sich einen Wunschtermin aussuchen
» durfte,
» » zumal die letzten beiden Saisonen die Vienna die "günstigen"
» Heimtermine
» » hatte
Das ist mir schon klar, dass der WSK nicht in der letzten Runde gegen die Vienna spielen wollte, wenn nicht der Spielplan zumindest auf der Seite des WFv diese Runde am 1.5. ,also offenbar vorgezogen, ausweisen würde....

» Nicht vorstellbar, dass der WSK das letzte, womöglich völlig unbedeutende
» Spiel der Saison, ausgesucht hat. Sollen dem Vernehmen nach auch keinen
» Wunsch geäußert haben...
»
» » Ich denke, dass diesmal der WSK sich einen Wunschtermin aussuchen
» durfte,
» » zumal die letzten beiden Saisonen die Vienna die "günstigen"
» Heimtermine
» » hatte

Der Sportklub hatte für seinen Freiwunsch keinen Gedanken auf die Vienna verschwendet und sein Testspiel gegen St. Pauli terminlich abgesichert. Die Vienna war mit sich selbst beschäftigt. Wunsch hat sie keinen angemeldet. Weil ein Fehler nicht reicht, hat der Viennavertreter in der Ausschusssitzung nach der Auslosung den Heimrechtstauschvorschlag des Sportklub nicht angenommen. Damit ist die Vienna auf dem unattraktiven Novemberderbytermin sitzen geblieben, denn in der Zwischenzeit hat es sich der Sportklub anders überlegt.

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"Wir wollen eine ganz moderne Variante des Brechstangenfußballs ausarbeiten und sind sozusagen die Antithese zu Barcelona." Alfred Tatar nach dem Sieg der Vienna über Altach am 24. August 2012.