» Zwei Umstellungen gegenüber dem Dienstag (Özürk & Slawik statt Sulzer und
» Chryssajis) und erstmals seit Beginn der letzten Saison eine Abkehr vom
» 4-3-2-1. Im 4-1-4-1 agierten Stojilkovic, Slawik, Schoppitsch und Öztürk
» hinter Bozkurt, diese Achse sollte sich (in der Zusammen- und Einstellung)
» auch als spielentscheidend herausstellen.
» Altach von Beginn an aggressiv und gefährlich, Reiter muss bereits nach
» einer Minute eingreifen. Dann trifft Toni die Innenstange (4.), schießt
» nach Dorta-Fehler eine Minute später drüber. Bei einem Kopfball kann
» Reiter dann noch gerade retten (11.). Zwei Minuten später die verdiente
» Verführung: Eine Freistoß-Schussflanke von Suppan findet den direkten Weg
» ins Netz,(13.). Bammer scheitert dann noch einmal alleine vor Reiter
» (24.), ehe sich der Vienna-Goalie seinen einzigen Fehler leistet: Scherrer
» kann wie so oft unbedrängt durch Mittelfeld marschieren seinen Weitschuss
» aus 25 Metern kann der vor dem Fünfer platzierte Reiter nur berühren
» (30.). Vor und nach der Pause noch mehr Altach-Chancen, ehe ein
» Dreifach-Wechsel für Raunen auf den Rängen sorgt. Öztürk vergibt dann nach
» Bozkurt-Stanglpass die größte Vienna-Chance (55.), Dorta schießt noch nach
» einem Corner drüber (60.). Die Hausherren verwalten danach ohne Probleme
» das Ergebnis, kommt auch noch zu Chancen, ehe ein Ex-Altacher uns
» endgültig der Lächerlichkeit preisgibt: Der eingeweselte Hiba rollt den
» Ball aus 25 Metern in das kurzfristig von Reiter verlassene Tor!
» Das Spiel insgesamt die Fortsetzung vom Dienstag, Blau-Gelb von der ersten
» bis zur letzten Minute chancenlos und nur ein Spielball des Gegners. Die
» Mittelfeld-Viererachse ein Desaster: Offensiv ohne Impulse (Bozkurt wie
» immer alleine) und nach hinten kaum Unterstützung. Stojilkovic und Öztürk
» geradezu kinderhaft im Zweikampfverhalten, Slawik wie immer und
» Schoppitsch an seiner alten Wirkungsstätte über 90 Minuten ohne eine
» einzige Aktion.
» Die Bilanz der letzten beiden Spiele erschütternd: 0:5 Tore, Chancen etwa
» 2:12 und Gelbe Karten für den Gegner 8:3, wobei unsere Verwarnungen erst
» gegen Ende des Spiels gesammelt wurden. Ein weiterer Beweis für den
» zweikampf- und führungslosen Kick, der hier geboten wird, das Altacher
» Publikum zeigte sich erschüttert vom Zustand eines Traditionsvereins.
» Trainer Stöger begnügte sich 90 Minuten neben der Bank mit abwertenden
» Gesten und Lamentieren, immerhin wies er den ausgewechselten Slawik verbal
» in die Schranken.
» Die Verletzungen taten uns sicher nicht gut, aber so jämmerlich wie
» derzeit darf sich keine Mannschaft in dieser Liga präsentieren. Unsere
» derzeit einzige Hoffnung, dass im Schneckenrennen mit Hartberg und
» Dornbirn die Kontrahenten noch desolater auftreten, könnte sich (siehe
» Hartberg heute) als trügerisch erweisen...
» Reiter; Frenzl, Dorta, Imamoglu, Bjelovuk; Strohmayer (50. Niefergall);
» Stojilkovic (50. Rühmkorf), Slawik (50. Hiba), Schoppitsch, Öztürk;
» Bozkurt

In dieser Verfassung können wir schon für die nächste Regionalliga Saison planen. Die Verletzten dürfen keiene Ausrede sein bzw. die Spieler die bisher keine Chance bekamen, wissen definitiv warum sie diese nicht bekamen, weil sie einfach zu schwach sind für diese Liga

» Die Verletzungen taten uns sicher nicht gut, aber so jämmerlich wie
» derzeit darf sich keine Mannschaft in dieser Liga präsentieren. Unsere
» derzeit einzige Hoffnung, dass im Schneckenrennen mit Hartberg und
» Dornbirn die Kontrahenten noch desolater auftreten, könnte sich (siehe
» Hartberg heute) als trügerisch erweisen...

Wenn wir unsere Punkte gegen Gratkorn, Hartberg, die beiden Amateurteams (wenn die Salzburger ihren Lauf beendet haben), Dornbirn und vielleicht auch St. Pölten machen dann sehe ich nicht schwarz - gegen die Lustenauer, Altach, Wacker und Admira gibts eben kaum was zu holen für eine unerfahrene Truppe wie die unsrige. Und schon gar nicht wenn 5 Stammspieler ausfallen, sowas verkraften die Spitzenteams der Liga auch nicht.

Gegen Wacker wirds ähnlich wie gegen A. Lustenau und Altach, dann sollte sich das Lazarett langsam lichten und leichtere Gegner schauen auch hin und wieder vorbei.

» Zwei Umstellungen gegenüber dem Dienstag (Özürk & Slawik statt Sulzer und
» Chryssajis) und erstmals seit Beginn der letzten Saison eine Abkehr vom
» 4-3-2-1. Im 4-1-4-1 agierten Stojilkovic, Slawik, Schoppitsch und Öztürk
» hinter Bozkurt, diese Achse sollte sich (in der Zusammen- und Einstellung)
» auch als spielentscheidend herausstellen.
» Altach von Beginn an aggressiv und gefährlich, Reiter muss bereits nach
» einer Minute eingreifen. Dann trifft Toni die Innenstange (4.), schießt
» nach Dorta-Fehler eine Minute später drüber. Bei einem Kopfball kann
» Reiter dann noch gerade retten (11.). Zwei Minuten später die verdiente
» Verführung: Eine Freistoß-Schussflanke von Suppan findet den direkten Weg
» ins Netz,(13.). Bammer scheitert dann noch einmal alleine vor Reiter
» (24.), ehe sich der Vienna-Goalie seinen einzigen Fehler leistet: Scherrer
» kann wie so oft unbedrängt durch Mittelfeld marschieren seinen Weitschuss
» aus 25 Metern kann der vor dem Fünfer platzierte Reiter nur berühren
» (30.). Vor und nach der Pause noch mehr Altach-Chancen, ehe ein
» Dreifach-Wechsel für Raunen auf den Rängen sorgt. Öztürk vergibt dann nach
» Bozkurt-Stanglpass die größte Vienna-Chance (55.), Dorta schießt noch nach
» einem Corner drüber (60.). Die Hausherren verwalten danach ohne Probleme
» das Ergebnis, kommt auch noch zu Chancen, ehe ein Ex-Altacher uns
» endgültig der Lächerlichkeit preisgibt: Der eingeweselte Hiba rollt den
» Ball aus 25 Metern in das kurzfristig von Reiter verlassene Tor!
» Das Spiel insgesamt die Fortsetzung vom Dienstag, Blau-Gelb von der ersten
» bis zur letzten Minute chancenlos und nur ein Spielball des Gegners. Die
» Mittelfeld-Viererachse ein Desaster: Offensiv ohne Impulse (Bozkurt wie
» immer alleine) und nach hinten kaum Unterstützung. Stojilkovic und Öztürk
» geradezu kinderhaft im Zweikampfverhalten, Slawik wie immer und
» Schoppitsch an seiner alten Wirkungsstätte über 90 Minuten ohne eine
» einzige Aktion.
» Die Bilanz der letzten beiden Spiele erschütternd: 0:5 Tore, Chancen etwa
» 2:12 und Gelbe Karten für den Gegner 8:3, wobei unsere Verwarnungen erst
» gegen Ende des Spiels gesammelt wurden. Ein weiterer Beweis für den
» zweikampf- und führungslosen Kick, der hier geboten wird, das Altacher
» Publikum zeigte sich erschüttert vom Zustand eines Traditionsvereins.
» Trainer Stöger begnügte sich 90 Minuten neben der Bank mit abwertenden
» Gesten und Lamentieren, immerhin wies er den ausgewechselten Slawik verbal
» in die Schranken.
» Die Verletzungen taten uns sicher nicht gut, aber so jämmerlich wie
» derzeit darf sich keine Mannschaft in dieser Liga präsentieren. Unsere
» derzeit einzige Hoffnung, dass im Schneckenrennen mit Hartberg und
» Dornbirn die Kontrahenten noch desolater auftreten, könnte sich (siehe
» Hartberg heute) als trügerisch erweisen...
» Reiter; Frenzl, Dorta, Imamoglu, Bjelovuk; Strohmayer (50. Niefergall);
» Stojilkovic (50. Rühmkorf), Slawik (50. Hiba), Schoppitsch, Öztürk;
» Bozkurt

Wenn ich mir aus der Entfernung ( aus Dornbach, wo wir schon überhaupt nix zu lachen haben ) einen kleinen Rückblick auf die vergangenen Saisonen der RLO erlauben darf, muss man gestehen, dass das weitaus beste Team im letzten Jahr die Amateure von Rapid waren ( siehe Pehlivan, Trimmel, Drazan, die mittlerweile Teamspieler sind ). Hätte es rein theoretisch der Verein auf einen Aufstieg angelegt, hätte niemand - Ihr nicht, Horn nicht und wir schon gar nicht (auch mit Lizenzantrag)- auch nur annähernd den Funken einer Chance auf den Titel gehabt. Ich glaube, dass das Niveau der RLO in den Saisonen 06/07 und vor allem 07/08 deutlich höher war als 08/09. Das ist nur ein Versuch einer Erklärung warum es St. Pölten im Vorjahr so gut gelungen ist, nach dem Aufstieg in die Adeg Liga so gut Fuss zu fassen und die Vienna sich doch etwas schwer tut.