» » » Von Anfang an ein ziemlicher rassiger Kick mit vielen Fouls, Schiri
» » Dintar
» » » brachte sich aber mit frühen Gelben unter Zugzwang. Ein
» » » Fellner-Kopfballtor wegen Abseits (?) aberkannt, auf der Gegenseite
» » » köpfelt Dorner völlig alleinstend vorbei. Eigentlich alles sehr
» » » ausgeglichen, auch nach Strohmayers überzogener (gestrecktes Bein im
» » » Mittelfeld ohne Gegnerberührung) Gelb-Roter. Danach muss Reiter noch
» » bei
» » » einem Kopfball retten, Milosevic testet Vollnhofer mit einem linken
» » » Kracher. Die nummerische Unterlegenheit in den 15 Minuten vor der
» Pause
» » » noch nicht schlagend.
» » » St. Pölten allerdings wie aus der Pistole geschossen aus der Pause,
» » » Thürauer marschiert vom Anstoß weg und testet Reiter nach acht
» » Sekunden.
» » » Noch eine Chance durch Ambichl für St. Pölten, dann der überraschende
» » » Führungstreffer. Milosevic fetzt einen Freistoß aus gut 30 Metern
» aufs
» » » Tor, Vollnhofer berechnet die Kugel falsch und faustet sie ins andere
» » Eck.
» » » Danach mit 10 Mann ein Rückzugsgefecht, St. Pölten meist um den
» » Strafraum
» » » am Ball, aber im Zentrum stumpf. Reiter muss zweimal fausten, ein
» » » Gravogl-Schuss nach Fellner-Fehler landet am Pfosten. Die Hausherren
» » (ohne
» » » Wojtanowicz und Gruberbauer) ohne offensive Varianten auf der Bank,
» » Vienna
» » » scheint das Ganze gut unter Kontrolle zu haben und nach einem
» » » Bozkurt-Kopfall sogar mit der Chance auf die Entscheidung. Allerdings
» » kann
» » » ein Flankenlauf auf rechts nicht unterbunden werden, Reiter rettet
» noch
» » am
» » » kurzen Eck, aber Gravogl drückt volley zum Ausgleich ein. Der
» verdiente
» » » Punkt geht dann nach 94. Minuten endgültig nach Döbling, als Speiser
» » » alleine am Fünfer seinen Kopfball erdrückt.
» » » Beide Mannschaft werden einem Sieg nachtrauern, das Unentschieden
» aber
» » » gerecht. Schade drum, dass wir lange mit einem Mann weniger agieren
» » » mussten, es mangelte dadurch an offensiver Entlastung in der zweiten
» » » Hälfte. Kämpferisch und von der Organisation aber wieder sehr stark.
» » Wir
» » » werden in dieser Liga niemand dominieren, aber auch wohl niemals
» » dominiert
» » » werden, ein gesicherter Mittelfeldplatz sollte die logische
» Konsequenz
» » » sein.
» »
» » >>ein weiteres mal dankeschoen fuer den kurzbericht.den rotlauf solltet
» » ihr nicht beibehalten,moeglicherweise kosteten die zwei roten euch
» schon
» » vier punkte,und das nach zwei runden.wenn man bedenkt,dass es sich bei
» den
» » herren fading und strohmayer um fuehrungsspieler handelt,waere
» vermutlich
» » schon mehr drinnengewesen.aber ich weiss schon,da haettiwari....
»
» mit den Gelben ist auch nciht zu schärzen..gleich 5 heute!! aber trotzdem
» gute und vor allem umkämpfte Leistung unserer Jungs heute

kompliment: fast hättet ihr trotz unterzahl (ca. 60min) trotz der argen
hitze einen sieg eingefahren! fellner war abseits. und der strohmaxl hatte seinen gestreckten fuss kungfumässig gefährlich hoch ausgefahren. schon gut
dass die schiris in so einem fall mit der karte winken. und gott sei dank hat er niemanden dabei getroffen. wär mal schön wenn ihr ein spiel komplett beenden könntet. vielleicht in der südstadt?

» » » Von Anfang an ein ziemlicher rassiger Kick mit vielen Fouls, Schiri
» » Dintar
» » » brachte sich aber mit frühen Gelben unter Zugzwang. Ein
» » » Fellner-Kopfballtor wegen Abseits (?) aberkannt, auf der Gegenseite
» » » köpfelt Dorner völlig alleinstend vorbei. Eigentlich alles sehr
» » » ausgeglichen, auch nach Strohmayers überzogener (gestrecktes Bein im
» » » Mittelfeld ohne Gegnerberührung) Gelb-Roter. Danach muss Reiter noch
» » bei
» » » einem Kopfball retten, Milosevic testet Vollnhofer mit einem linken
» » » Kracher. Die nummerische Unterlegenheit in den 15 Minuten vor der
» Pause
» » » noch nicht schlagend.
» » » St. Pölten allerdings wie aus der Pistole geschossen aus der Pause,
» » » Thürauer marschiert vom Anstoß weg und testet Reiter nach acht
» » Sekunden.
» » » Noch eine Chance durch Ambichl für St. Pölten, dann der überraschende
» » » Führungstreffer. Milosevic fetzt einen Freistoß aus gut 30 Metern
» aufs
» » » Tor, Vollnhofer berechnet die Kugel falsch und faustet sie ins andere
» » Eck.
» » » Danach mit 10 Mann ein Rückzugsgefecht, St. Pölten meist um den
» » Strafraum
» » » am Ball, aber im Zentrum stumpf. Reiter muss zweimal fausten, ein
» » » Gravogl-Schuss nach Fellner-Fehler landet am Pfosten. Die Hausherren
» » (ohne
» » » Wojtanowicz und Gruberbauer) ohne offensive Varianten auf der Bank,
» » Vienna
» » » scheint das Ganze gut unter Kontrolle zu haben und nach einem
» » » Bozkurt-Kopfall sogar mit der Chance auf die Entscheidung. Allerdings
» » kann
» » » ein Flankenlauf auf rechts nicht unterbunden werden, Reiter rettet
» noch
» » am
» » » kurzen Eck, aber Gravogl drückt volley zum Ausgleich ein. Der
» verdiente
» » » Punkt geht dann nach 94. Minuten endgültig nach Döbling, als Speiser
» » » alleine am Fünfer seinen Kopfball erdrückt.
» » » Beide Mannschaft werden einem Sieg nachtrauern, das Unentschieden
» aber
» » » gerecht. Schade drum, dass wir lange mit einem Mann weniger agieren
» » » mussten, es mangelte dadurch an offensiver Entlastung in der zweiten
» » » Hälfte. Kämpferisch und von der Organisation aber wieder sehr stark.
» » Wir
» » » werden in dieser Liga niemand dominieren, aber auch wohl niemals
» » dominiert
» » » werden, ein gesicherter Mittelfeldplatz sollte die logische
» Konsequenz
» » » sein.
» »
» » kämpferisch absolut eine top leistung "unserer" jungs - tanztechnisch
» » waren wir aber klar besser - stp mit einem punkt zu verlassen sicher no
» » shame!
» » hhlg
»
» genau, und dann noch ganz Wien unsicher gemacht.....

War auch schwer beeindruckt von den Jungs - es hat jedenfalls nicht den Eindruck gemacht, als würde hier ein Aufsteiger antreten.