gestriger Fan-Abend (Public)

verfasst von The Ghost of Rudi Hevera(R), 29.11.2019, 12:50

Vor zwei Jahren war jeder willkommen, da sind ja Teams fernab jeder Spitzenplatzierung aufgestiegen. Das wollte man so auch wieder nicht und hat letzten Sommer die Bestimmung eingeführt, dass nur die jeweils zwei besten Teams der RLen aufstiegsberechtigt sind.
Erste Voraussetzung für den Aufstieg ist die Teilnahme am BL-Lizenz-Workshop, dieses Jahr am 23. Oktober. Folgende Teams haben daran teilgenommen:
Osten: Marchfeld, WSK
Mitte: Hertha Wels (in Diskussionen über eine Fusion mit FC Wels)
Westen: SAK 1914 (haben seitdem neues Flutlicht bekommen), Pinzgau/Saalfelden
Die Amateurteams müssen an diesem Workshop nicht teilnehmen, m. W. will Rapid eher rauf, Sturm überlegt, sonst gibt es keine Kandidaten aus diesem Kreis.
Marchfeld hätte Problem mit dem Platz, ich kann sie mir beim besten Willen nicht in der BL vorstellen, auch nicht in Untersiebenbrunn oder Großenzersdorf. Der WSK hat glaube ich daran teilgenommen, um die Fans nicht jetzt schon zu verärgern, wird aber sicher keinen Lizenzantrag stellen (Platz nächstes Jahr im Umbau).
Dieser Workshop ist für Aufstiegswillige zwar Pflicht, hat aber keine finanziellen oder sonstigen Konsequenzen. Nächste Deadline ist der 3. März als Stichtag für die Lizenzabgage.

Für mich ist für die nächste Saison nicht die Konkurrenz maßgebend, sondern vielmehr, welchen der Altkrachern man noch eine oder gar mehrere Saisonen zutraut. Dass man ein starkes Team haben sollte, ist ja aufgrund der Uniqa-Gelder eine Selbstverständlichkeit. Frage ist ja nur, ob man den Aufstieg (wieder) als Muss ansieht oder nicht. Ebreichsdorf macht, wie gesagt, die Kaderplanung jedes Jahr von Aufstiegsambitionen unabhängig, zuletzt auch der WSK.


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